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kleine Revolution für mehr Sicherheit in Lyon

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Diese Sicherheitsportale (rechts) sind bereits an mehreren U-Bahn-Eingängen in Paris installiert. @RATP

Um die Sicherheit entlang der Bahnsteige zu gewährleisten, werden in der Lyoner Metro bis 2035 wie in Paris Sicherheitsbrücken installiert.

Die Linie A der Lyoner Metro wird mit der Installation von Sicherheitsschleusen, wie sie auch auf der Linie 14 der Pariser Metro zu finden sind, ein Facelift erhalten. Diese mit Schiebetüren ausgestatteten Glasbarrieren werden am Rand der Bahnsteige angebracht, um jegliche Absturzgefahr zu vermeiden. Ziel dieses Projekts ist es, bis 2035 die Sicherheit der Fahrgäste zu erhöhen, insbesondere durch einen sichereren Zugang zu Zügen.

Vor mehr als 30 Jahren traf Lyon die mutige Entscheidung, seine erste automatische Linie, Linie D, ohne Glastüren auf den Markt zu bringen. Eine Wette, die angesichts der wachsenden Sicherheitsbedürfnisse im modernen Stadtverkehr offensichtlich nicht mehr ausreichen wird. Bruno Bernard, der Umweltschützer-Präsident von Sytral Mobilités, kündigte diese Maßnahme im Vorfeld bei einem Treffen gewählter Amtsträger an Fortschrittwobei er betonte, dass diese Portale unerlässlich seien, um „Stürze zu verhindern“.

20 neue Automatikzüge für die Linie A

Die Installation der Portale ist Teil eines umfassenden Modernisierungsprogramms für die Linie A, das auch die Anschaffung von 20 neuen Automatikzügen umfasst. Diese Entwicklung wird nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Transportkapazität der Linie A bis 2040 um 50 % erhöhen.

Lesen Sie auch: „Veränderung ohne Veränderung“: RATP wird ab 2025 die U-Bahnen in Lyon verwalten

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