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Die heute mit Feingold vergoldete Statue der Jeanne d’Arc sorgte in Nizza für Kontroversen

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Da ist sie wieder! Die Statue von Jeanne d’Arc, die die Stadt über ihre Agentur Parcs d’Azur (RPA) in Auftrag gegeben hat, ist zurück. Es wurde am Donnerstag von Christian Estrosi (wieder) enthüllt und auf seinem Sockel auf dem Bürgersteig vor der gleichnamigen Kirche im Stadtteil Borriglione platziert.

Ein Pferd, die Jungfrau von Orléans und ihr erhobener Arm, der ein Schwert hält. Neun Tonnen Bronze, inklusive Sockel, vergoldet mit Feingold: Das fehlte!

Am 23. Oktober, als der Parkplatz und der Garten eingeweiht wurden, wurde die Reiterstatue für die Dauer des Fotos aufgestellt, bevor sie in die Werkstätten zurückkehrte, wo die Vergoldung vorgenommen werden konnte.

Die Tiefgarage verfügt nun über 203 Stellplätze auf drei Ebenen statt wie bisher nur 90 Stellplätze auf der Oberfläche.

Keine sichtbaren Fahrzeuge mehr, aber ein 2200 m² großer Garten²mit etwa 70 Bäumen und zahlreichen Pflanzen, für eine grüne Insel in einem stark urbanisierten Viertel.

Der Präfekt leitete rechtliche Schritte ein

Die über zwei Meter hohe Jungfrau von Orléans auf ihrem Pferd stammt von Missor, der 2020 in Nizza eröffneten Werkstatt, die bereits eine Napoleon-Büste für die Gemeinde hergestellt hatte. Es kostete die Gemeinde 170.000 Euro.

Der Auftrag für diese Statue hatte viel Tinte zum Fließen gebracht. Ein Artikel von Mondeim Jahr 2021, Rang Missor in der „Virilosphäre“dieser Nebel von „nationalistische YouTuber vereint durch Feindseligkeit gegenüber der Moderne“.

Der Präfekt zweifelte an der Rechtmäßigkeit der Anordnung, da weder ein Wettbewerb noch eine Ausschreibung stattfand, und ergriff rechtliche Schritte, um die Aussetzung der Anordnung zu erreichen. Antrag vom Verwaltungsgericht abgelehnt, das in der Sache noch nicht entschieden hat.

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