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Eine Wohnung brannte nach einem Mörserfeuer im Grenoble-Viertel Villeneuve

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Nach einem Mörsergranatenbeschuss auf einer öffentlichen Straße im Grenoble-Viertel Villeneuve ist an diesem Samstagabend ein Feuer in einer Wohnung ausgebrochen. Die Familie wurde umgesiedelt.

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Feuerwehrleute wurden am Samstagabend, dem 21. Dezember, zu Müllbränden im Grenoble-Viertel Villeneuve gerufen. Als sie gegen 20:30 Uhr vor Ort eintrafen, gerieten sie ins Visier von Feuerwerksmörsern.

Polizeikräfte, darunter auch ein CRS-Team, waren vor Ort. Einer der Mörserschüsse traf jedoch den Balkon einer Wohnung, die in Flammen aufging. Trotz des Eingreifens der mit zwei Wasserschläuchen ausgerüsteten Feuerwehrleute breitete sich das Feuer im Inneren des Hauses aus.

Die vier Bewohner der Wohnung, ein Erwachsener und drei Kinder, wurden von vier Polizisten durch Einatmen von Rauch aus der Unterkunft geborgen. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und dort zurückgelassen. Nach Angaben der Feuerwehrleute wurde die Familie von der Stadt Grenoble umgesiedelt.

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