An diesem Freitag, dem 20. Dezember 2024, ereignete sich in Hersin-Coupigny (Pas-de-Calais) eine Tragödie, die die Gendarmerie betrauerte. Ein 48-jähriger Gendarm starb nach unseren Informationen gegen 14 Uhr im Dienst an einem Herzstillstand.
Nothilfe mobilisiert
Angesichts dieses Notfalls wurden die Rettungskräfte schnell zum Unfallort geschickt. A Rettungs- und Verletztenhilfefahrzeug (VSAV) von Bully-les-Mines, dem SMUR de Béthunesowie a verschiedene Interventionsfahrzeuge (VID) von Nœux-les-Mines wurden mobilisiert.
Trotz der Bemühungen der medizinischen Teams und des Einsatzes eines halbautomatischen Defibrillators in Kombination mit Herz-Lungen-Wiederbelebungsmanövern konnte der Gendarm leider nicht gerettet werden.
Eine psychologische Einheit wurde eingerichtet
Angesichts dieser Tragödie hat a psychologische Zelle wurde sofort eingerichtet, um die Kollegen des verstorbenen Gendarmen zu unterstützen, die zutiefst von diesem Verlust betroffen waren.
Eine Untersuchung zur Feststellung der Umstände
Eine Untersuchung wurde eingeleitet und einer externen Einheit der Gendarmerie übertragen. Ziel ist es, Aufschluss über die genauen Umstände dieses tragischen Vorfalls zu geben, der sich im Rahmen der Ausübung der Pflichten des Opfers ereignete.
Eine Hommage, die noch kommt
Dieser Tod ist eine Erinnerung an die Risiken und Herausforderungen, mit denen Polizeibeamte täglich konfrontiert sind, selbst bei Routineeinsätzen. In den kommenden Tagen sollte eine Ehrung zu Ehren dieses Gendarms erfolgen, der im Dienst der Gemeinschaft sein Leben verlor.
Die Tragödie löst bei der Gendarmerie und der örtlichen Bevölkerung starke Emotionen aus und zeigt, wie wichtig es ist, die Beamten in solch schwierigen Zeiten zu unterstützen.
Quelle: Nordlitoral
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