Es ist eines der tollen Geschenke für das Ende des Jahres 2024. Herausgegeben von La Geste, Wunderschöne Residenzen in Poitiers ist ein großer Erfolg bei Liebhabern von Poitiers und seiner Geschichte.
Dieses unter der Leitung von Élisabeth Morin-Chartier verfasste Buch bietet einen Spaziergang durch die Geschichte des Lebensraums Poitevin von der Antike bis zur Gegenwart. Der Historiker Daniel Clauzier schrieb die Texte und Maud Piderit die Fotos.
Dutzende Eigentümer öffneten ihnen die Türen ihrer Häuser und Gärten. Auf den Seiten entsteht eine Geschichte der Stadt und ihrer verborgenen architektonischen und dekorativen Schätze.
Wunderschöne Residenzen in Poitiers zeigt auch, wie sich diese Orte neu erfunden haben und sich mit ihren derzeitigen Bewohnern immer wieder neu erfinden. Eigentümer, deren gemeinsamer Nenner darin besteht, die von ihren Vorgängern geschaffenen Gebäude und Innenräume zu respektieren und zu bewahren.
Diese Häuser wurden von den Autoren des Buches ausgewählt, weil sie Zeugnis ihrer Zeit und der Lebensweise in der Stadt ablegen. Zwischen antiken Überresten, gotischen Hotels, Fachwerkhäusern und Villen aus dem 19. Jahrhunderte Jahrhundert, Künstlerateliers des 20e Jahrhundert und 21. Lofte Jahrhundert haben Daniel Clauzier und Maud Piderit eine Zeitreise in zwölf Kapiteln konstruiert, die ebenso vielen Perioden entsprechen.
Unterwegs nimmt eine intime Geschichte von Poitiers Gestalt an. Es ist auch nicht frei von Anekdoten. So auch das „Österreichische Chalet“, das als Kriegsschaden an Poitiers übergeben wurde. Oder die Legende, die das Haus Ulysse Texier de la Caillerie umgibt.
Hinter den Mauern atmet das Leben.
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