Die Schüsse, die am Sonntag, dem 22. Dezember, im Jean-Perdrix-Park in Valence (Drôme) zu hören waren, richteten sich gegen einen Amateur-Fußballtrainer. Der Verdächtige wurde auf der Flucht in einem gestohlenen Fahrzeug gesehen, das kurz nach dem Vorfall in einem sensiblen Viertel verbrannt aufgefunden wurde. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
An diesem Sonntag, dem 22. Dezember, waren im Jean-Perdrix-Parkbereich in Valence (Drôme) Schüsse zu hören. Nach Informationen von Europe 1 hatten sie es auf einen Fußballtrainer abgesehen. Diese aus einer automatischen Waffe abgefeuerten Schüsse ereigneten sich kurz nach einem Amateur-Fußballspiel im sensiblen Stadtteil Fontbarlettes.
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Zeugen zufolge hatte der Schütze sein Gesicht verdeckt. Der Verdächtige wurde auf der Flucht in einem gestohlenen Fahrzeug gesehen, das kurz nach dem Vorfall verbrannt in einem anderen sensiblen Viertel aufgefunden wurde: dem von Rose des Vents. Insgesamt fand die Polizei neun Patronenhülsen eines Sturmgewehrs im Kaliber 5,56 mm am Boden. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Wiederkehrende Ereignisse
Dieses Ereignis ist leider kein Einzelfall. Fußballtrainer geraten regelmäßig ins Visier von Eltern, die darüber wütend sind, dass ihr Kind nicht ausgewählt wird, oder die sich für das Verhalten der Trainer rächen wollen. Anfang November wurden in einem Fußballverein in Haute-Garonne bei Toulouse die Autos zweier Reisebusse in Brand gesteckt. Der Grund? Ein Vater war nicht damit einverstanden, dass sein Sohn nicht für ein Match ausgewählt wurde.
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Im vergangenen Jahr stellte der Fußballverein Villejuif im Val-de-Marne seine Aktivitäten nach Drohungen gegen einen Pädagogen ein. Er war vom Vater eines Spielers angegriffen worden, der bei den U12-Spielern spielte.
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