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Elisabeth Borne kehrt als Ministerin für nationale Bildung zurück

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Anlässlich der Bekanntgabe seiner Regierung beschloss François Bayrou, an diesem Montag, dem 23. Dezember, die ehemalige Premierministerin Elisabeth Borne zum Minister für nationale Bildung zu ernennen.

Für viele eine unerwartete Rückkehr. Als erneute Stellvertreterin von Calvados wird Elisabeth Borne in den Ministerrat zurückkehren. Tatsächlich wurde sie an diesem Montag, dem 23. Dezember, zur Ministerin für nationale Bildung ernannt. Mehreren Quellen zufolge wurde sie einmal vom Ministerium der Streitkräfte angesprochen.

Elisabeth Borne ist Teil des Wunsches von François Bayrou, sich mit erfahrenen politischen Persönlichkeiten zu umgeben, um einer gespaltenen und feindseligen Nationalversammlung gegenüberzutreten.

Ein kontrastreiches Erlebnis im Matignon

Der ehemalige Präsident der RATP verfügt somit über umfangreiche Erfahrung. Tatsächlich hatte Elisabeth Borne bis Matignon als Premierministerin mehrere Positionen inne: Verkehr, ökologischer Wandel und Arbeit.

Bei einem Besuch in Matignon wurde insbesondere darauf hingewiesen, dass er Artikel 49.3 zur Verabschiedung von Gesetzentwürfen im Zusammenhang mit dem Staatshaushalt, aber auch der schwefelhaltigen Rentenreform nutzte. Elisabeth Borne ist zur Zielscheibe von La insoumise geworden, aber auch der Nationalen Rallye, die ihre Politik weiterhin kritisiert.

Der neue Minister wird dafür verantwortlich sein, Stabilität in eine Institution zu bringen, die unter zahlreichen Veränderungen gelitten hat. Tatsächlich hatte die Nationale Bildung innerhalb eines Jahres mehrere Minister, darunter einige, die heftige Kontroversen auslösten, wie etwa Amélie Oudéa-Castéra.

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