Stade Toulousain ist für sein unerschöpfliches Reservoir an Talenten bekannt. Am Sonntagabend bewiesen die jungen Talente der rot-schwarzen Mannschaft bei der Auslosung gegen LOU (17-17) erneut ihr Potenzial. Im Rahmen der Kaderrotation der Trainer David Mélé war besonders stolz auf die Leistungen seiner jungen Mannschaft, insbesondere auf die erste Linie, die ausschließlich aus der Juniorenmannschaft stammte.
Wenn die Jugend das Stadion trägt
Zur vollen Stunde verließen David Ainu’u, Peato Mauvaka und Joël Merkler ihren Platz um Thomas Lacombre, Benjamin Bertrand und Malachi Hawkesalle im Alter zwischen 20 und 22 Jahren. Dieses Trio konnte trotz der Intensität des Kampfes, den die Lyonnais auf ihrem Rasen in Gerland boten, glänzen.
„Das ist einer der großen positiven Aspekte des Abends“, jubelte David Mélé in den Kolumnen von Der Versand. Er fügte hinzu: „Sie haben großartige Arbeit geleistet. Sie haben es wirklich verdient, für ihre Leistung gewürdigt zu werden.“
Kampf, Verteidigung und Technik
Der Höhepunkt ihres Auftritts? Heroischer Widerstand während einer endlosen Zeit Defensivsequenz in den letzten fünf Minuten, in der sie dazu beitrugen, die wiederholten Angriffe der LOU abzuwehren. Besser noch: Diese jungen Leute waren nicht nur im Kampf hervorragend, sondern zeigten auch große Leichtigkeit mit dem Ball in der Hand.
Anthony Jelonch, Kapitän eines Abends, vergaß nicht, diese kollektive Leistung zu loben:
„Wir hatten es geschafft, aber die Jungs geschickt wie Löwen. Die jungen Leute machen jede Woche Fortschritte und sorgen für einen gesunden Wettbewerb. Es ist wirklich vielversprechend.“
Eine Zukunft, die jetzt geschrieben wird
Mit Leistungen dieses Kalibers integrieren sich diese jungen Spieler nach und nach in die Rotation. Sie verkörpern eine solide nächste Generation, die bereit ist, die Erwartungen des anspruchsvollen Clubs aus Toulouse zu erfüllen. Wie Mélé es zusammenfasste: „Wir können sehen, dass die Jugend im Stadion wächst und gute Leistungen erbringt. Das sorgt für Nachahmung innerhalb der Gruppe.“
Oldtimer sind gewarnt: Im Stade Toulousain war die Konkurrenz noch nie so groß.
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