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ein gemeinsames Weihnachtsfest für isolierte Studenten

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Die Feierlichkeiten zum Jahresende sind oft gleichbedeutend mit Freude und Austausch, für viele isolierte Schüler können sie jedoch eine Zeit der Einsamkeit und der Schwierigkeiten sein. Angesichts dieser RealitätSolidaritätsvereine mobilisieren sich, um denjenigen ein warmes Weihnachtsfest zu bieten, die es am meisten brauchen.

Durch großzügige und kreative Initiativen verwandeln diese Organisationen die Feiertage in eine Zeit des Komforts und der Inklusion. Entdecken wie diese freundlichen Aktionen Schülern, die weit von ihren Familien entfernt sind, Unterstützung bieten, Gleichzeitig werden die gemeinschaftlichen Bindungen gestärkt und der Geist der Solidarität im Mittelpunkt dieser magischen Zeit geweckt.

Isolation der Studierenden während der Semesterferien

Jährlich, Viele Studierende, insbesondere aus dem Ausland, sind während der Ferien am Jahresende isoliert. Weit entfernt von ihren Familien und oft mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, erleben diese jungen Menschen diese festliche Zeit in Einsamkeit.

Der Mangel an Möglichkeiten, ihre Lieben zu erreichen, verstärkt ihre Isolation. Laut einer Studie des Vereins Studhelp 73 % der begünstigten Studierenden verbrachten die Ferien im Jahr 2023 allein, 80 % davon sind internationale Studierende. Um dieses Problem zu überwinden, entstehen Solidaritätsinitiativen wie die von Studhelp und Cop1, die gemeinsame Mahlzeiten und gesellige Momente anbieten, um diese Isolation zu durchbrechen und den betroffenen Studierenden Trost zu spenden.

Solidaritätsinitiativen, um die Isolation der Studierenden zu durchbrechen

Angesichts der zunehmenden Isolation der Studierenden haben die Verbände Studhelp und Cop1 innovative Initiativen umgesetzt. Studhelps „RepaSolidaires“ ermöglichen es Studierenden, eine Mahlzeit mit Spendern zu teilen, So entstehen wertvolle Verbindungen.

Diese Initiative entstand, nachdem mehrere Spender den Wunsch geäußert hatten, junge Menschen während der Ferien willkommen zu heißen. Seinerseits Cop1 organisiert Veranstaltungen wie „Fest1“, bei denen Freiwillige und Begünstigte bei einem festlichen Essen zusammenkommen. Diese Aktionen zielen darauf ab, isolierten Studierenden menschliche Wärme und moralische Unterstützung zu bieten und gleichzeitig Treffen und gegenseitige Hilfe innerhalb der Studierendengemeinschaft zu fördern.

Erfahrungsberichte und positive Wirkung assoziativer Aktionen

Solidaritätsinitiativen haben eine transformative Wirkung auf isolierte Studierende, wie Rachidi und Ingrid zeigen. Rachidi, ein Managementstudent in Paris, fand dank Studhelps „RepaSolidaires“ Trost und menschliche Wärme. Diese Treffen ermöglichten es ihm, wertvolle Kontakte zu anderen jungen Menschen und engagierten Spendern zu knüpfen.

Ingrid, eine Architekturstudentin aus Lyon, nahm ihrerseits an dem von Cop1 organisierten Essen teil. Dort entdeckte sie eine unterstützende Gemeinschaft, die sie herzlich willkommen hieß. Diese Ereignisse durchbrechen nicht nur die Einsamkeit; Sie stärken das soziale und emotionale Wohlbefinden der Teilnehmer und unterstreichen die entscheidende Bedeutung menschlicher Beziehungen in diesen schwierigen Zeiten.

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