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Senegal wird durch die COSCE beim Friedensnobelpreis vertreten

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Das Kollektiv zivilgesellschaftlicher Organisationen für Wahlen (COSCE) von Senegal wurde für den prestigeträchtigen Friedensnobelpreis nominiert, eine Auszeichnung, die die senegalesische Zivilgesellschaft ins internationale Rampenlicht rückt.

Diese Ernennung, eine seltene Ehre für Senegal, ist eine Anerkennung der anhaltenden Bemühungen der COSCE für Frieden, Gerechtigkeit und Stabilität im Land. In einer offiziellen Erklärung brachte die COSCE ihren Stolz zum Ausdruck, durch diese Ernennung die senegalesische Zivilgesellschaft zu vertreten. „Die senegalesische Zivilgesellschaft wird stolz durch die COSCE geehrt, die zusammen mit anderen internationalen Organisationen, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen, für den prestigeträchtigen Friedensnobelpreis nominiert wurde. „Diese außergewöhnliche Anerkennung stellt eine historische Premiere für Senegal dar und unterstreicht die ständigen Bemühungen der Zivilgesellschaft, Frieden und Stabilität zu fördern“, betonte das Kollektiv.

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Diese Ernennung erfolgt nach jahrelanger harter Arbeit für die Gewährleistung freier, transparenter und friedlicher Wahlen im Senegal. Die COSCE spielte eine Schlüsselrolle bei der Mobilisierung der Zivilgesellschaft und der Wähler und setzte sich gleichzeitig für ein integrativeres politisches Umfeld ein, das die Menschenrechte respektiert.

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