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Das Schicksal der Renten in Frankreich sorgt weiterhin für Diskussionen. Angesichts des anhaltenden Haushaltsdefizits hofft die Regierung tatsächlich, durch Reformen erhebliche Einsparungen zu erzielen. Die Frage bleibt jedoch heikel. Auch der Ruhestand ist ein sensibles Thema Anliegen von Bürgern und Verteidigern sozialer Rechte.
Im Moment a Einfrieren der Rentenreform steht im Mittelpunkt der Diskussionen. Aber wäre diese Maßnahme für die Versicherungsnehmer vorteilhaft oder schädlich? Und was passiert mit dem Staatshaushalt? Wir antworten Ihnen.
Ein Einfrieren der Rentenreform?
Erneuter Rentenstopp? Nun ja, aber dieses Mal geht es nicht um den von der ehemaligen Barnier-Regierung vorgeschlagenen Zinsstopp. Olivier Faure, Erster Sekretär der Sozialistischen Partei, schlägt tatsächlich vor, die aktuelle Reform zu unterbrechen. Aber was würde das eigentlich bedeuten?
Anstatt die Reform aufzuheben, schlägt Faure vor Das System so einfrieren, wie es seit 2024 ist. Allerdings wirft die Maßnahme eine entscheidende Frage hinsichtlich ihrer Finanzierung auf.
Zu haben
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Die Idee ist, anzubieten eine kleine Ruhepause für künftige Rentner Aufrechterhaltung der aktuellen Situation. Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt bei 62,5 und es sind 169 Quartale erforderlich, um eine volle Rente zu erhalten. Dieses Einfrieren wäre kein Rückschritt, sondern ein „vorübergehender Stopp“ um die drastischsten Veränderungen umzusetzen.
Welche Rentner haben es mit diesem Einfrieren zu tun?
Das Einfrieren der Rentenreform wäre vor allem besorgniserregend Generationen, die nach 1963 geboren wurden. Für diese Generationen würde die Reform von 2023, die eine Erhöhung des Rentenalters und der Beitragsdauer zum Ziel hatte, teilweise gestrichen.
Konkret würde die Maßnahme dazu führen, dass a Verringerung der Anzahl der erforderlichen Beitragsjahre. Dazu gehört auch ein Senkung des Mindestalters für den Bezug einer vollen Rente.
Nehmen wir das Beispiel einer im Januar 1963 geborenen Person, erklärt von magazine-economie.fr. Laut der neue Reformregelnkonnte diese Person erst im Oktober 2025 ausscheiden, nachdem sie 42 Jahre und 6 Monate eingezahlt hatte. Doch mit dem Einfrieren könnte sie ab Juli 2025 mit einem reduzierten Beitrag auf 42 Jahre und 3 Monate konfrontiert werden.
Eine solche Maßnahme würde nachfolgenden Generationen eine Atempause verschaffen diejenigen, die 1964 oder 1965 geboren wurdendie bei ihrem Ruhestand zwischen 6 und 18 Monaten gewinnen würden. DER Menschen, die 1968 geboren wurdender mit der Reform 2032 hätte ausscheiden sollen, könnte auch schon 2030 ausscheiden.
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Andererseits sind Generationen, die bereits von den aktuellen Regeln betroffen sind, wie z die 1962 Geborenen würden von keiner Veränderung profitieren.
Für Senioren eine gute Sache, fürs Budget aber weniger
Aus finanzieller Sicht wäre ein Einfrieren der Rentenreform mit erheblichen Kosten verbunden. Dieser Betrag ergibt sich aus dem durch die ursprüngliche Reform erwarteten Rückgang der Ersparnisse. Letzteres sollte in der Tat generieren 17,7 Milliarden Euro bis 2030 dank der Verlängerung der Arbeitszeit und der Erhöhung der Sozialbeiträge.
Mit dem Einfrieren würden diese Ersparnisse erheblich reduziert und das Ungleichgewicht im Rentensystem könnte sich verschärfen. Ein Fachökonom betont insbesondere, dass diese Maßnahme dazu führen würde Reduzierung der Steuer- und Sozialeinnahmenaufgrund des Rückgangs der Zahl der aktiven Mitwirkenden.
Die Auswirkungen würden bis 2030 besonders deutlich spürbar sein Die Reform sah die Hinzufügung von 450.000 zusätzlichen Vermögenswerten vor. Bei einem Einfrieren besteht die Gefahr einer Halbierung dieser Zahl.
Damit gilt zwar der Reformstopp spürbare Vorteile für künftige Rentnerses Haushaltsfolgen dürften schwer wiegen. Sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden, würde er einen großen Wendepunkt im finanziellen Gleichgewicht des Rentensystems in Frankreich bedeuten.
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