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Castres. Professionelle Gymnasiasten aus La Borde Basse tauchen in Unternehmen ein

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Seit 13 Jahren stellt die Industry Week durch verschiedene Veranstaltungen die Akteure und das Know-how der lokalen Industrie in den Mittelpunkt. Zu den angebotenen Aktivitäten gehören Unternehmensbesuche, Karriereforen und Unterrichtsinterventionen mit dem Ziel, junge Menschen an Berufe heranzuführen. Jedes Jahr nimmt die Berufsschule La Borde Basse aktiv an dieser unverzichtbaren Veranstaltung teil.

„Es ist eine Woche, auf die wir in der PIPAC-Sektion (Pharmazeutische, Lebensmittel- und kosmetische Industrieproduktion) mit großer Ungeduld blicken“, verrät Sophie Marcu, Professorin für Biotechnologie. Wir organisieren Firmenbesuche für die drei Stufen des Berufsabiturs – die zweite. Erst- und Abschlussjahr Diese Ausflüge sind wichtig, insbesondere für Studierende im zweiten Jahr, die diese Umgebung entdecken, aber auch für Studierende im Abschlussjahr, die ihre Vision möglicher Möglichkeiten bereichern.

Eine vielfältige und lokale Branche

Die PIPAC-Sektion deckt drei große Industriesektoren ab: Pharma, Lebensmittel und Kosmetik. „Wir haben das Glück, auf lokaler Ebene eine große Anzahl hochwertiger Unternehmen in diesen Bereichen zu haben, die einen echten Bedarf an qualifiziertem Personal haben“, betont Joëlle Jalabert, ebenfalls Professorin für Biotechnologie. Die Partnerschaft zwischen der Schule und den Unternehmen ist daher wertvoll und unerlässlich.

Der Soual-Standort des Unternehmens Pierre Fabre Dermocosmétiques empfängt regelmäßig Studenten. In formeller Kleidung entdecken die Gymnasiasten in kleinen Gruppen die Kosmetikproduktionslinien und die Profis, die sie herstellen.

Für Clarisse, eine PIPAC-Studentin im zweiten Jahr, ist dieser Besuch bedeutsam: „Pierre Fabre ist eines der größten nationalen Kosmetikunternehmen, und wir haben das Glück, es hier in Castres zu haben.“

Die Studierenden des ersten und letzten Studienjahres wurden von Damien Chavent von der Brasserie Oxit empfangen, die sich auf die Herstellung von Bieren und Limonaden in Beauvais-sur-Tescou spezialisiert hat. Auf dem Programm: Eintauchen in den Herstellungsprozess mit Erläuterungen zur Fermentation, Pasteurisierung und Abfüllung.

Den Absolventen Noham und Malone gefiel die Erfahrung besonders gut: „Es war wirklich faszinierend. Wir haben viel über die Herstellung gelernt und außerdem sind ihre Limonaden ausgezeichnet. Das Design der Flaschen ist originell, die Farben und der Stil sind wirklich ein Hingucker.“ das Auge!“

Eine dauerhafte Partnerschaft

Die fünf Biotechnologielehrer – Sophie Marcu, Joëlle Jalabert, Clémence Vincent, Catherine Piquemal und Amandine Lebrun – begrüßen die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer von Tarn, die jedes Jahr zum Erfolg dieser Projekte beiträgt. „Diese privilegierte Verbindung zwischen der Schule und dem örtlichen Industriegefüge ist ein echter Gewinn für unsere Schüler. Wir danken unseren Partnern herzlich für ihr Engagement und ihre Unterstützung.“

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