4211 KM Aufbauend auf seinem Erfolg auf der Bühne und bei der Molières-Zeremonie (2 Molières 2024) wird das Stück 4 211 km ab dem 22. Januar 2025 im Studio Marigny verlängert! 4.211 km beträgt die Entfernung zwischen Paris und Teheran, die Strecke, die Mina und Fereydoun zurückgelegt haben, die aus dem Iran kamen, um nach einer Revolution, die ihnen gestohlen wurde, in Frankreich Zuflucht zu suchen. Ihre in Paris geborene Tochter Yalda erzählt uns von ihrem Exil, ihrem Kampf für die Freiheit, der Liebe zu einem Land und der Hoffnung auf eine Rückkehr. Sie führt uns zwischen ihren beiden Welten: ihrer Familie, entwurzelten Menschen, die sich nie beschweren, und der französischen Gesellschaft, in der sie verzweifelt nach ihrem Platz sucht. Es ist die Geschichte eines Erbes, das wir lieben und hassen, es ist die Geschichte von Männern und Frauen, die einen neuen Weg beschreiten wollen. Während im Iran die Menschen seit mehr als einem Jahr revoltieren, stößt dieses Stück auf eine besondere Art und Weise auf. Es beleuchtet die Barbarei des islamischen Regimes und zeugt vom Kampf, den die Iraner seit mehr als 44 Jahren führen – die, die nicht mehr da sind, die, die geblieben sind, und die Vertriebenen. Drehbuch und Regie: Aïla Navidi Mit: Olivia Pavlou-Graham oder Chloé Ploton, Florian Chauvet oder Léo Grange, Aïla Navidi oder Alexandra Moussaï oder Deniz Türkmen, Benjamin Brenière oder Damien Sobieraff oder François Bérard, June Assal oder Lola Blanchard oder Sandra Provasi, und Sylvain Begert oder Thomas Drelon. Preise und Nominierungen?: Gewinner des Publikumspreises des SACD-Fonds und besondere Erwähnung des Theaterpreises 13 – 2022, Preis der Fachjury, Publikumspreis, Preis der Jungen Jury, des Wettbewerbs für die Kompanien des Anjou Festivals 2023 2 Molières 2024?: Bester Private Theatershow, weibliche Offenbarung für Olivia Pavlou-Graham. Pressesprecher: Alain Ichou Fotos: Béatrice Livet und Laura Bousquet
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