„Poesie ist, dass man mit den Füßen auf dem Boden steht. Nicht zwei Meter unter der Erde, nicht zwei Meter über der Erde, die Füße stehen auf dem Boden, auf der Erde. Sie dreht sich, die Erde, und die Poesie dreht sich. Das heißt nicht Hör auf, es geht schon lange so und es geht weiter […]”, schreibt Rémi Checchetto, Programmierer des Cave Po’-Festivals. Der Veranstaltungsort Toulouse ist vom 14. bis 18. Januar Gastgeber einer Veranstaltung, die ausschließlich der zeitgenössischen Poesie gewidmet ist. Das Festival „Poetry c’“ ist sowohl für Spezialisten als auch für Neulinge offen „ bringt Liebhaber von Prosa und Versen an einem intimen und warmen Ort zusammen.
In der Poesiehöhle werden das ganze Jahr über Workshops organisiert. Das Programm für die Saison 2025-2026 wird in Kürze bekannt gegeben. © DR – La Cave Poésie (Facebook)
Ein maßgeschneidertes Programm
Jeden Abend des Festivals organisiert das Collisions-Komitee ab 19:30 Uhr einen Radio-Aperitif in Begleitung eines Gewinnerautors „des Jahrgangs 2024“, insbesondere Alexandre Horréard und Samaële Steiner. Darüber hinaus sind ab 21 Uhr Treffen und Lesungen mit Autoren im Cave Po’ geplant, die eine angenehme Pause im kreativen Universum dieser Literaten versprechen.
- Dienstag, 14. Januar: Albane Gellé;
- Mittwoch, 15. Januar: Éric Pessan und Sophie G. Lucas;
- Donnerstag, 16. Januar: Fabienne Swiatly und Patrick Dubost;
- Freitag, 17. Januar: Franck Doyen und Natyot;
- Samstag, 18. Januar: Denis Lanoy und Sylvie Durbec.
>> Praktische Informationen:
Die Treffen finden vom 14. bis 18. Januar 2025 ab 19:30 Uhr im Cavo Po’ statt.
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