Es ist gegen 16 Uhr, an diesem ersten Tag des Jahres 2025, als sich ein etwa zwanzigjähriger Mann in der Notaufnahme des Krankenhauszentrums Mont-de-Marsan vorstellt.
An seinem Oberkörper weist er Spuren von Schroteinschlägen auf. Auch an seinem Fahrzeug wurden weitere ähnliche Spuren gefunden.
Forensische Identifizierung versandt
Der Mann, der nicht aus der Abteilung stammt, musste sich einer Operation unterziehen, um seine Verletzungen zu behandeln. An diesem Donnerstag, dem 2. September, ist seine lebenswichtige Prognose nicht gesichert. Am Nachmittag konnte der Mann vernommen werden, ohne nähere Angaben zu den Umständen des angeblichen Attentats zu machen.
Auch wenn die Tragödie nur knapp vermieden werden konnte, müssen noch viele Aspekte des Ortes, der Umstände und sogar des Urhebers dieser Schießerei geklärt werden.
-Eine seltsame Angelegenheit
Mehreren bestätigenden Quellen zufolge befand sich der Mann gegen 15 Uhr in der Nähe der Place Saint-Louis in Mont-de-Marsan. Er befand sich in der Nähe des Tabakladens, als er angeblich von einem Mann angegriffen wurde, der zu Fuß unterwegs war. Letzterer trug ein Gewehr und soll vor seiner Flucht auf ihn und sein Fahrzeug geschossen haben. Eine genaue Beschreibung des mutmaßlichen Täters oder seines Autos ist derzeit nicht bekannt. Was den Grund für diesen Angriff angeht, hat das Opfer, das der Justiz bislang unbekannt ist, keine Angaben gemacht.
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