Das ist die gute Nachricht zu Beginn des neuen Jahres inmitten, sagen wir mal, düsterer Nachrichten. Die Gendarmerie von Indre startete am 29. Dezember einen Zeugenaufruf, um eine Frau in den Siebzigern zu finden, die ihr Zuhause in Indre am Steuer ihres Fahrzeugs verlassen hatte.
Drei Tage lang durchkämmten die Gendarmen ein sehr großes Gebiet mit Hilfe von Bauern und Jägern ohne Ergebnis.
Doch belgische Wanderer, die mit dem Fahrrad unterwegs waren, fanden ihn am 1. Januar 2025 in der Stadt Saint-Août.
Nach Angaben der Gendarmerie entdeckten ihn Wanderer am späten Nachmittag in seinem Fahrzeug.
Der Akku des Telefons war leer
Das Fahrzeug der vermissten Person hatte stecke in einem Waldweg fest abseits stark befahrener Straßen.
„Der Akku seines Mobiltelefons war leer, Herr B. konnte den Rettungsdienst nicht erreichen und musste im Auto warten, da er Schwierigkeiten hatte, sich beim Gehen fortzubewegen.“, gibt die Gendarmerie an, die angibt, in welchem Gebiet sich das Fahrzeug befand war sehr schwer zugänglich.
Ein Happy End also für den, der Silvester im Auto verbracht hat. Nach drei Tagen in seinem Fahrzeug sei der Herr erschöpft, sein Zustand gebe aber keinen Anlass zur Sorge, beruhigt die Gendarmerie.
Er wurde evakuiert und für Kontrolluntersuchungen in der Nähe von Châteauroux ins Krankenhaus eingeliefert.
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