Martel College, Erweiterung des Departementsarchivs, Reparatur der Touzac-Brücke … Hier sind die Projekte, die das Jahr 2025 markieren werden.
Rückbau und Wiederaufbau des Martel College
Die Abteilung hat mit dem Projekt zur Kompletterneuerung des Martel-Colleges begonnen. Die aus den 1960er Jahren stammende Einrichtung ist in zwei Standorte unterteilt. Um zum Schulrestaurant zu gelangen, müssen Studierende (Hochschule und Schüler) eine stark befahrene Straße überqueren. Für mehr Sicherheit wird die Hochschule künftig an einem einzigen Standort untergebracht, was eine Investition von mehr als 6 Millionen Euro seitens des Ministeriums erfordert.
Ab Frühjahr 2025 können die Bauarbeiten für die neuen Gebäude beginnen und werden über einen Zeitraum von 20 Monaten erfolgen.
Unterwegs wird die Hochschule mit der Installation eines Holzheizraums, eines Regenwasserrückgewinnungssystems (für Toiletten und Grünflächen) und Photovoltaikpaneelen Teil des ökologischen Wandels sein.
Erweiterung des Abteilungsarchivs
Die Lot-Abteilung investierte 9,2 Millionen Euro (davon 1,9 Millionen Euro an staatlichen Beihilfen), um die Kapazität der in Cahors gelegenen Departementsarchive nahezu zu verdoppeln. Ein Flügel des Maison des Œuvres, in der Nähe des aktuellen Gebäudes, wurde saniert; Es sollte nach dem Sommer eröffnet werden. Das Gebäude wird Anfang 2025 übergeben und der Umzug wird erst nach einer Phase der Stabilisierung der Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen durchgeführt, um die Nachhaltigkeit der Sammlungen zu gewährleisten.
Das Projekt beinhaltet die Nutzung erneuerbarer Energien wie Geothermie und Photovoltaikanlagen.
Drei große Projekte für Brücken
Ab dem Frühjahr wird das Ministerium mit einem Wiegesystem für schwere Nutzfahrzeuge experimentieren, die die Brücke nutzen. Cajarc (RD 17). Dank in der Fahrbahn installierter Sensoren kann an jedem Ufer das Gewicht der Fahrzeuge, die die Struktur nutzen, genau bestimmt werden. Im Falle eines Überholens werden eine Lichttafel und Schüsse ausgelöst, um den Verstoß zu dokumentieren. Insgesamt werden 300.000 Euro von den Departements Lot und Aveyron investiert.
-Dieses System verhindert eine Verschlechterung, wie sie bei der Brücke auftritt. Touzac wegen eines übergewichtigen LKW im Jahr 2022. Die umfangreichen Reparaturarbeiten werden Anfang 2025 abgeschlossen (3,5 Millionen Euro investiert das Ministerium).
Ein weiteres Großprojekt der Abteilung für Kunstwerke: die Rekonstruktion der Brücke Castelfranc. Dieses Großprojekt (13 Millionen Euro) beginnt mit der Installation einer Behelfsbrücke für den Sommer. Anschließend erfolgt der Rückbau der aktuellen Brücke für eine geschätzte Dauer von 8 Monaten.
Fortsetzung der Arbeiten an der Achse Cahors/Lot-et-Garonne
Der Grundriss der künftigen Baustelle des Cluzel-Küste (RD 653) wurde abgeholzt. Für 2025 sind der Abschluss der Zaunarbeiten, präventive archäologische Ausgrabungen, Netzverlegungen und die Umsetzung von Umweltmaßnahmen geplant. Dann kann mit den eigentlichen Straßenbauarbeiten begonnen werden. Sie bestehen im Wesentlichen aus der Begradigung der kurvigen und unfallträchtigen Kurven der Cluzel-Küste auf einer Länge von 3,5 km. Das Ministerium plant eine Investition von 7,5 Millionen Euro.
Bald ein neues Feuer- und Rettungszentrum in Cahors
Im Bezirk Regourd von Cahors soll in der zweiten Jahreshälfte mit dem Bau des neuen Feuerwehr- und Rettungszentrums begonnen werden. Die Lot-Abteilung unterstützt den Feuerwehr- und Rettungsdienst des Departements (SDIS) finanziell und technisch bei diesem 14-Millionen-Euro-Projekt. Um ihre Organisation zu optimieren, wollten die Lot Firefighters auf dem Gelände die Logistikplattform zusammenführen, die den 29 anderen Notfallzentren der Abteilung zugute kommt: der Fahrzeugwartungswerkstatt, den Lagerhäusern für Ausrüstung usw.
Ein neuer Abschnitt des Greenway
Die Arbeiten am neuen Greenway-Abschnitt zwischen Cahors und Arcambal sollen im Frühjahr abgeschlossen sein. Die für die Entwicklung, Erhaltung und Förderung grüner Wege im Lot gegründete gemeinsame Gewerkschaft hat 1 Million Euro investiert (50 % vom Staat finanziert, davon 10 % im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Bildungseinrichtungen).
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