Am Sonntag, dem 5. Januar, wurde ein Brand an der Tesla-Ladestation in Pontarlier, einer kleinen französischen Stadt nahe der Schweizer Grenze, gemeldet. Ein Model S fing Feuer, während es zum Laden an das Stromnetz angeschlossen war. Die Firma aus Austin ermittelt und die Station ist vorübergehend geschlossen.
Vor einigen Tagen fing ein Tesla Model S beim Laden Feuer. Die Feuerwehr wurde gerufen und konnte den Brand löschen. Die Umstände des Brandes sind noch nicht genau geklärt, aber nach Angaben unserer Kollegen vonIst RepublikanerDie Marke schickte einen Techniker aus Lyon, um die Untersuchung durchzuführen.
Tesla schickte einen Techniker zur Baustelle
Der Mitarbeiter kam offenbar in der Nacht vorbei, um die Brandursache zu klären. Das Fahrzeug wurde bis zum nächsten Morgen überwacht, um eine Wiederentfachung des Feuers zu verhindern. Bis heute dauern die Ermittlungen noch an. Es kann sich um einen Herstellungsfehler am Fahrzeug oder um einen Fehler an der Ladestation handeln.
Auf jeden Fall ist es ziemlich beruhigend zu sehen, dass Tesla alles Nötige tut, um die Gründe zu verstehen, die den Brand dieses Model S verursacht haben. Kleine, wichtige Klarstellung: Auch wenn solche Vorfälle oft für Schlagzeilen sorgen, zeigen Statistiken, dass sie batteriebetrieben sind Autos fangen nicht häufiger Feuer als Thermoautos.
Einige Länder haben jedoch Maßnahmen ergriffen, um die Risiken zu begrenzen. Südkorea hat kürzlich beschlossen, den Ladezustand auf 80 % zu begrenzen oder sogar den Zugang zu Tiefgaragen für Elektroautos mit einer Ladung von mehr als 90 % zu verbieten. Maßnahmen, die eher wie eine Hexenjagd aussehen als alles andere.
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