Par
Bernadette Ramel
Veröffentlicht am
17. Januar 2025 um 19:25 Uhr
„Ein Ausnahmefall“, sagt Gaël Gautier, Direktor der Naturforschervereinigung Al Lark.
Am Freitag, den 17. Januar 2025, waren nicht weniger als 15 Delfine in der Bucht von Cancale gestrandet. Sie saßen an den Austernbänken fest.
Neun Feuerwehrleute vor Ort
Die Feuerwehrleute wurden gegen 15:15 Uhr gerufen und mobilisierten in Zusammenarbeit mit Al Lark und den städtischen Diensten von Cancale neun Personen.
Es war keine leichte Aufgabe, die Delfine zurück ins Meer zu bringen. Doch dreizehn von ihnen konnten dank der Feuerwehr gerettet werden.
Leider sind zwei Tiere gestorben.
-Delfine sind nicht an geringe Tiefen gewöhnt
Das seien gewöhnliche Delfine, erzählt uns Gaël Gautier. Es handele sich um eine Art, die „bei uns nur gelegentlich vorkommt“. „Sie ist größere Tiefen gewohnt. »
„Leider kommt es immer häufiger zu Strandungen, ohne dass wir deren Ursache kennen. »
An den beiden toten Delfinen wird eine Autopsie durchgeführt.
Die Zeit wird zeigen, ob es den anderen 13 gelungen ist, endgültig aus der Klemme zu kommen.
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