Das Jahr hat sich geändert, aber der Refrain bleibt derselbe. Wie so oft seit August sind die Bundesliga-Wochenenden geprägt von den Toren von Marmoush, den Heldentaten von Jonathan Burkadt und den Niederlagen von Kiel und Bochum. Ein Standard, der für diesen ersten Auftritt im Jahr 2025 respektiert wird. Die Reise nach Sankt Pauli, Frankfurt, war ein schmerzhafter Erfolg, aber ach so wichtig. Die Rettung kam wie üblich von Omar Marmoush, der dank der Hilfe einer sehr laxen gegnerischen Abwehr sein 14. Tor (vielleicht sein letztes vor seinem Wechsel zu Manchester City?) erzielte (32., 0:1). Dieses Tor ermöglicht es den Teamkollegen von Hugo Ekitike – nicht an seinem besten Tag –, ihren dritten Platz zu behaupten. Sie hatten seit fünf Spielen nicht gewonnen.
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Gesamtwertung Bundesliga
Gleichzeitig belegten die Mainzer den Tabellenletzten Bochum (2:0) dank eines Doppelpacks von Jonathan Burkadt (23., 69.), der in dieser Bundesliga-Saison bereits zwölfmal Torschütze war. Der deutsche Nationalspieler hegt die verrückte Hoffnung, Mainz im nächsten Jahr in der C1 zu sehen, da der deutsche Klub vorläufig auf dem 4. Platz liegt. Wolfsburg setzte sich seinerseits gegen Hoffenheim durch (0:1). Es war der algerische Nationalspieler Mohamed Amoura, der nach einer halben Stunde Spielzeit die Entscheidung für sein sechstes Tor in der Liga traf. Heidenheim, die letztjährige Sensation, setzte Union Berlin dank Kratzig und Beck auf Herz und Nieren (2:0), während Freiburg sich zwar selbst in Angst und Schrecken versetzte, sich aber durch einen 3:2-Sieg gegen Kiel das Wesentliche sicherte.
Kneipe. Die 01.11.2025 17:31
– AKTUALISIEREN 01.11.2025 17:33