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Intersport präsentiert ein neues faltbares Elektrofahrrad zum günstigen Preis und mit einer einzigartigen Neuheit

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Auf Einladung einer Intersport-Presseveranstaltung konnte Frandroid die kommenden neuen Elektrofahrräder seiner Fahrradmarke Nakamura entdecken. Darunter befindet sich ein einzigartiges faltbares Elektrofahrrad: Sein Stahlrahmen wird tatsächlich zu 100 % in Frankreich hergestellt, ohne dass der Endpreis des Zweirads explodiert.

Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid

Der Markt für faltbare Elektrofahrräder wird einen vielversprechenden neuen Konkurrenten begrüßen. Hier ist der Nakamura Flexy Boost, vorgestellt bei einer Intersport-Presseveranstaltung, bei der Frandroid wurde eingeladen. Eine großartige Gelegenheit, Nakamuras Roadmap zu entdecken, die Anfang 2025 mindestens drei neue Elektrofahrräder auf den Markt bringen wird.

Flexy Boost ist das neue großartige faltbare Produkt der Marke. „ Der Rahmen wird in Frankreich neben der Manufacture Francaise du Cycle hergestellt», verrät uns Michel Phaff, verantwortlich für das gesamte Intersport-Fahrradsortiment, gleich. Wir erinnern Sie daran, dass MFC mit Sitz in Machecoul seit 2013 im Besitz der französischen Marke ist.

Ein französischer Stahl mit mehreren Vorteilen

«Der Stahl ist französisch, er wird im Werk lackiert und dann zusammengebaut », fährt unser Gesprächspartner fort. Stahl hat gegenüber Aluminium viele Vorteile: Es ist weniger umweltschädlich und bietet zudem mehr Komfort. „Darüber hinaus haben wir speziell für das Design des Faltsystems bei Null angefangen, mit einer möglichst einfachen Handhabung.».


Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid

Sie können den Hauptteil des Fahrrads in einem Schritt zusammenklappen und ihn dann mit einigen zusätzlichen Handgriffen noch kompakter machen (90 x 35 x 85 cm im zusammengeklappten Zustand). Hervorzuheben ist die gute Idee, vier kleine Räder an der Hinterachse hinzuzufügen. Genug, damit es reibungslos und leicht rollt.

Dieser Wunsch, den Flexy Boost so einfach wie möglich zu bedienen, findet sich im Antriebsstrang wieder: einem RiemenEinzelgeschwindigkeitdas heißt, eine einzelne Geschwindigkeit. Die Idee besteht darin, ein schlüsselfertiges Elektrofahrrad anzubieten, bei dem sich der Benutzer um nichts kümmern muss: Er muss nur in die Pedale treten und die elektrische Unterstützung erledigt den Rest.

Rotationssensor

«Es ist auch möglich, es in der Muskulatur einzusetzen», ergänzt Michel Phaff, der vor unseren Augen den herausnehmbaren behälterförmigen Akku (250 Wh) herausnimmt. „Das Fahrrad wiegt 20 kg und wiegt ohne Akku nur 18 kg„. Das ist sicherlich richtig, aber es ist trotzdem etwas schwer, wenn man den positiven Höhenunterschied kraftvoll erklimmen will.



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid



Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid

Was die Autonomie angeht, rechnen wir mit rund dreißig Kilometern im Eco-Modus, heißt es. Wir können also mit rund 20 Kilometern im höchsten Unterstützungsmodus rechnen. Die Unterstützung wird ebenfalls über einen Rotationssensor und nicht über einen Drehmomentsensor verwaltet, der ein natürlicheres elektrisches Verhalten bietet.

Welcher Motor?

Bei einem Rotationssensor gibt es im Allgemeinen eine leichte Latenz zwischen der ersten Umdrehung der Kurbelgarnitur und der Übertragung der Unterstützung. Es ist natürlich notwendig, den Flexy Boost zu testen, um seine elektrische Eignung zu beurteilen.

Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid

Bei den Motoren wandte sich Intersport nicht an seinen Hauptpartner Ananda, sondern an einen anderen chinesischen Zulieferer namens Etrotek. Das System bietet ein Drehmoment von 45 Nm, mehr als genug für ein faltbares Elektrofahrrad auf 20-Zoll-Rädern. Die Reifen sind tatsächlich Schwalbe The Green Marathon.

Der Name „The Green“ ist nicht unbedeutend: Er bedeutet, dass 80 % der verwendeten Rohstoffe recycelt und erneuerbar sind. Abschließend sind zum Thema technisches Datenblatt noch das Vorhandensein des klappbaren Pedalsatzes und der mechanischen Scheibenbremsen zu erwähnen.

Preis und Verfügbarkeit

Offensichtlich ist der Preis ein entscheidendes Element: Auf der Website weist ein Schild auf einen Preis von 1299 Euro hin … der bei Erscheinen im Juni 2025 nach oben korrigiert werden muss.“Wir werden den Preis aufgrund der Extended Producer Responsibility (EPR)-Branche anpassen. Hierbei handelt es sich um eine Art Steuer, die beispielsweise zur Finanzierung eines Projektes wie der Reparaturprämie dient.» erklärt uns Michel Phaff

Und um fortzufahren: „Wir zahlen bereits seit 2 Jahren dafür, aber es entwickelt sich ständig weiter. Und vor allem nimmt es tendenziell zu„. Intersport geht daher davon aus und plant eine Anpassung des Endpreises seines Flexy Boost.

Schriftart: Grégoire Huvelin – Frandroid

FrandroidIch konnte nicht umhin, das Thema der jüngsten Labels speziell für die Fahrradbranche anzusprechen: Cyclescore und Vélo Index. „Wir werden das Cyclescore-Label beanspruchen. Alle Fahrräder verfügen dank MFC auch über einen Cyclescore, der es uns ermöglicht, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wir werden für alle Fahrräder mit A bewertet», versichert unser Gesprächspartner.

Was den France Velo Index betrifft, will sich auch Intersport darauf positionieren, muss sich aber noch mit dem Thema befassen.


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