In der zweiten Kurve des Grand Prix an diesem Sonntag stürzte der Australier Jack Miller und riss den Franzosen mit sich, der letztlich Sechster im Rennen wurde.
Mehr Angst als Schaden. An diesem Sonntag unterbrach auf der Rennstrecke von Sepang in Malaysia während des Grand Prix, den Francesco Bagnaia vor Jorge Martin gewann, ein schwerer Unfall in der zweiten Kurve das Rennen für etwa zwanzig Minuten. Zu Beginn der Massenkarambolage traf der Australier Jack Miller (KTM) das Hinterrad von Fabio Quartararo (Yamaha) mit dem Kopf und brachte den Franzosen aus dem Gleichgewicht, sodass er im Kies landete. Der Südafrikaner Brad Binder (KTM), der bei dem Vorfall ebenfalls stürzte, musste aufgrund einer „Sonne“ über seinem Motorrad aufgeben.
Bei den ersten ärztlichen Untersuchungen konnten zwar keine festgestellt werden „schwere Verletzung“ Laut den Organisatoren von Miller, der ebenfalls aufgab, stieg Quartararo wieder auf sein Motorrad und belegte schließlich einen schönen sechsten Platz, seine beste Leistung der Saison. „Ein bisschen wund in der Schulter und im Bein, aber es ist okay. Wir haben uns und vor allem Jack und Brad vor einem schweren Sturz bewahrt. Die Folgen des Sturzes sind doch nicht allzu schwerwiegend.», reagierte der französische Pilot am Mikrofon von Kanal+ am Ende des Rennens.
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