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MotoGP 2024: statistische Einbrüche

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Das Jahr 2024 wird in der MotoGP von besonders vielen Unfällen geprägt sein, wobei Pedro Acosta an der Spitze dieser Rangliste steht.

Während sich die MotoGP-Saison 2024 dem Ende zuneigt, enthüllen die Berichte einige interessante Daten zu Fahrerunfällen, ein oft aussagekräftiger Indikator für die eingegangenen Risiken und Herausforderungen im Laufe des Jahres. An der Spitze dieser Rangliste steht der spanische Rookie
Pedro Acostawas auf fiel 28
Zeiten, was eine erste Saison bestätigt, die von seinem Mut und seiner Gelehrsamkeit geprägt war.

Pedro Acosta (Red Bull GasGas Tech3) steht daher mit an der Spitze dieser Hierarchie 28 fällt. Unter diesen Vorfällen waren zwei besonders kostspielig: beim Großen Preis von Japan, wo er im Sprint stürzte, als er von der Pole startete, und dann im Hauptrennen, als er auf dem zweiten Platz lag.

Marc Marquez (Gresini/Ducati) siegten mit 24 Stürzen. Marquez ist immer für seine Aggressivität auf der Strecke bekannt und geht trotz seiner jahrelangen Erfahrung weiterhin Risiken ein. Sein Bruder Alex Marquez
(Gresini/Ducati) liegt mit 21 Stürzen hinter ihm. Marcs Caddy ist nicht weit dahinter und zeigt, dass es für beide Gresini-Fahrer eine anspruchsvolle Saison war.

Jack Miller (Red Bull KTM) hat 20 Stürze. Immer spektakulär, Müller hat mehrfach seine Grenzen aufgezeigt, bleibt aber ein starker Konkurrent. Sein Teamkollege bei KTM Brad Binder folgt ihm mit 19 Stürzen, punktgleich mit Aleix Espargaró (April) und Augusto Fernandez (Red Bull GasGas Tech3/KTM).

Der Weltmeister Jorge Martin konnte trotz einer sehr wettbewerbsintensiven Saison Fehler begrenzen
15 fällt, das sind immer noch sechs mehr als sein Herausforderer Pecco Bagnaia Wer bereut
9 Unfälle.

Fabio Quartararo und Johann Zarco liegen hinsichtlich der Stürze im Mittelfeld des Pelotons

Luca Marini (Repsol Honda) ist einer derjenigen, die seinen Arbeitgeber mit nur 4 Stürzen am wenigsten an Ersatzteilen gekostet haben. Eine Tatsache ist das Verdienst von Andrea Iannone, der als Wildcard beim Großen Preis von Malaysia der einzige Fahrer war, der in dieser Saison keinen Unfall hatte.

MotoGP-Debüts sind immer anspruchsvoll, und Pedro Acosta ist das perfekte Beispiel. Seine hohe Anzahl an Stürzen spiegelt sowohl seine Aggressivität als auch sein Bedürfnis wider, sich an Motorräder der Spitzenklasse anzupassen. Jedoch, Marc Marquez et Jack Miller zeigen, dass selbst erfahrene Piloten immer noch große Risiken eingehen, die oft notwendig sind, um mit einer aufstrebenden Generation konkurrenzfähig zu bleiben.

Piloten mögen Luca Marini et Jorge Martin veranschaulichen, wie wichtig es ist, Fehler zu minimieren, um konsistente Ergebnisse zu erzielen. Auf französischer Seite
Fabio Quartararo fiel auf
9 wiederholt und
Johann Zarco hat 15
Anlässe.

Angesichts der technischen Änderungen im Jahr 2027 und der Teamanpassungen für die MotoGP-Saison 2025 erinnern diese Statistiken daran, wie wichtig ein Gleichgewicht zwischen Risikobereitschaft und Beständigkeit ist. Rookies mögen Acosta werden versuchen, ihre Drop-Rate zu reduzieren, während Veteranen versuchen werden, ihre Erfahrung zu maximieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das nächste Jahr verspricht noch wettbewerbsfähiger zu werden, mit einem immer wettbewerbsfähigeren Peloton und immer höheren Einsätzen.

Rangliste der MotoGP-Unfälle im Jahr 2024:

1er. Pedro Acosta (Red Bull GasGas Tech3/KTM): 28

2e. Marc Márquez (Gresini/Ducati): 24

3ème. Alex Marquez (Gresini/Ducati): 21

4ème. Jack Miller (Red Bull KTM): 20

5ème. Brad Binder (Red Bull KTM): 19

5 Aleix Espargaró (Aprilia): 19

5ème. Augusto Fernandez (Red Bull GasGas Tech3/KTM): 19

8ème. Marco Bezzecchi (Pertamina Enduro VR46/Ducati): 18

9. Joan Mir (Repsol Honda): 17

10. Jorge Martín (Prima Pramac/Ducati): 15

10ème. Franco Morbidelli (Erster Pramac/Ducati): 15

10. Johann Zarco (LCR Honda): 15

13ème. Enea Bastianini (Ducati Lenovo): 13

13ème. Fabio Di Giannantonio (Pertamina Enduro VR46/Ducati): 13

15ème. Alex Rins (Monster Energy Yamaha): 10

15ème. Maverick Viñales (Aprilia): 10

17ème. Francesco Bagnaia (Ducati Lenovo): 9

17ème. Fabio Quartararo (Monster Energy Yamaha): 9

19ème. Raul Fernandez (TrackHouse/Aprilia): 8

20. Takaaki Nakagami (LCR Honda): 7

21ème. Miguel Oliveira (TrackHouse/Aprilia): 6

21. Lorenzo Savadori (Wildcard/ersetzt Aprilia und TrackHouse/Aprilia): 6

23e. Pol Espargaró (Wildcard Red Bull KTM): 4

23e. Luca Marini (Repsol Honda): 4

25e. Stefan Bradl (Wildcard Honda HRC): 2

25e. Dani Pedrosa (Wildcard Red Bull KTM): 2

27e. Remy Gardner (Wildcard/Ersatz für Yamaha): 1

27e. Michele Pirro (Remplaçant Pertamina Enduro VR46/Ducati): 1

29e. Andrea Iannone (Remplaçant Pertamina Enduro VR46/Ducati): 0

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