Die Bad Wolves verwarnen den ehemaligen Frontmann Tommy Vext inmitten öffentlicher Fehden

Die Bad Wolves verwarnen den ehemaligen Frontmann Tommy Vext inmitten öffentlicher Fehden
Die Bad Wolves verwarnen den ehemaligen Frontmann Tommy Vext inmitten öffentlicher Fehden
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Neueste Wendung in der Saga zwischen Bad Wolves und ihrem ehemaligen Frontmann Tommy Vext: Die Gruppe übermittelte letzterem eine rechtliche Mitteilung mit dem Vorwurf eines Verstoßes gegen die im Jahr 2021 geschlossene Vereinbarung. Diese juristische Salve folgt auf eine turbulente Woche voller öffentlicher Anschuldigungen und Gegenanschuldigungen zwischen den beiden Parteien.

Die Entstehung dieses Streits geht auf das Jahr 2021 zurück, als sich die Wege von Bad Wolves und Vext trennten, was zu rechtlichen Schritten und einer außergerichtlichen Einigung führte. Allerdings haben die jüngsten Ereignisse die Spannungen zwischen der Gruppe und ihrem ehemaligen Sänger erneut entfacht.

Bad Wolves-Gitarrist Doc Coyle hat die sozialen Medien genutzt, um Beispiele für Hassbotschaften an die Band zu teilen, vermutlich von Vext-Anhängern. Doc Coyle wies auch auf Vexts Kommentare gegenüber Fans und seinen Verkauf von „Bring Back Tommy“-T-Shirts hin, die das Feuer noch weiter anheizten.

Vext scheut sich unterdessen nicht, Coyle und seine ehemaligen Bandkollegen zu kritisieren, insbesondere nachdem Coyle sich öffentlich zu Vexts jüngster Verhaftung nach einem Vorfall im Zusammenhang mit einem Eheproblem geäußert hat. Vext gab in einer Videoerklärung seine Version der Ereignisse wieder und sagte, er habe gesehen, wie seine Freundin von ihrem Vater misshandelt wurde, was zu seiner Verhaftung führte.

Inzwischen ist jedoch ein Polizeibericht aufgetaucht, der einigen Angaben von Vext widerspricht. Diese Enthüllung verleiht der Fehde zwischen Vext und seinen ehemaligen Bandkollegen eine neue Ebene der Komplexität.

Als Reaktion auf diese Entwicklungen nutzte Vext Instagram, um seine Follower über die rechtlichen Hinweise der Bad Wolves gegen ihn zu informieren. Er warf der Gruppe vor, über ihren Anwalt diffamierende Nachrichten zu verschicken und Einschüchterungstaktiken anzuwenden.

Der rechtliche Hinweis bezieht sich auf die Herabwürdigungsklausel der Vergleichsvereinbarung, die besagt, dass es Vext untersagt ist, Aussagen zu machen oder Maßnahmen zu ergreifen, die sich negativ auf die Gruppe und ihre Mitglieder auswirken. Dazu gehören Social-Media-Beiträge und Merchandise-Verkäufe, die Bad Wolves kritisieren oder verunglimpfen.

In einer anschließenden Videobotschaft ging Vext auf die Situation bezüglich seines „Bring Back Tommy“-T-Shirts ein und forderte seine Fans auf, es nicht zu kaufen, da die Bad Wolves mit rechtlichen Schritten drohen. Trotz der Kontroverse um das T-Shirt bestand Vext darauf, dass er es nicht bei Veranstaltungen tragen würde, bei denen seine ehemalige Band auftrat.

Während die öffentliche Fehde zwischen Bad Wolves und Tommy Vext weiter eskaliert, bleibt abzuwarten, wie dieser juristische Showdown ausgehen wird und ob er diesen langjährigen Konflikt beilegen wird.

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