Patrick Sébastien macht derzeit für sein Buch von sich reden, Der Karneval der Ehrgeizigen, veröffentlicht am 31. Oktober bei XO Editions. In diesem Werk blickt der ehemalige Moderator auf verschiedene Stars zurück, die er kannte. Befragt von unseren Kollegen aus Télé-Freizeit,
Er kehrte zu seinen Erinnerungen zurück, mit denen er geteilt hatte eine gewisse Céline Dion, die er im September 1984 kennenlernte.
„Diese Kleine, sie war fröhlich, lebhaft und heute hat sie sehr gelitten, sie ist krank“, sagt er und bezieht sich auf das Stiff-Man-Syndrom, das den Sänger betrifft.
Der ehemalige Moderator fährt fort: „Also ja, sie war erfolgreich, sie ist sehr reich, sie ist eine globale Ikone, aber die Frage, die ich mir stelle, ist: ‚Wer von den beiden war glücklicher?‘
Ich denke, vielleicht war der 16-Jährige glücklicher. Sie hatte kein Geld, aber sie hatte René bereits bei sich und ich bin mir sicher, dass sie ihn sehr vermisst.
schätzt der ehemalige Gastgeber Größtes Kabarett der Welt.
Patrick Sébastien erzählt von seinem ersten Treffen mit Céline Dion
In seinem Werk beschreibt Patrick Sébastien diesen Tag im September 84.
Er geht auf Tournee, um insbesondere in der Olympiahalle aufzutreten. Céline Dion war anwesend, begleitet von ihrem späteren Ehemann René Angélil.
Cyril Hanounas Freund erinnert sich an a „junges Mädchen im kitschigen Rüschenrock“. Und zwischen ihnen wird ein sehr einfacher Dialog stattfinden, insbesondere was die Dekorationen der Szene betrifft: „Die Dekoration ist mir also egal! Weißt du, solange ich singe, ist überall Las Vegas.“
Patrick Sébastien beschreibt es dann als „Ein Vogelbaby, das mit all seiner Kraft strohhalmt. Mit all seinem Talent. Mit all seinem Ehrgeiz.“
Diese schneidenden Vertraulichkeiten über Bernadette Chirac
Während er Céline Dion gegenüber wohlwollend ist, ist Patrick Sébastien gegenüber Bernadette Chirac weitaus weniger wohlwollend. Tatsächlich zeichnet er in seinem Buch ein sehr unvoreingenommenes Porträt der ehemaligen First Lady.
„Sie war immer charmant zu mir. Tadellos. Das war bei anderen nicht immer der Fall, vor allem das kleine Personal“erinnert er sich. Anschließend beschreibt er Jacques Chiracs Frau als „spröde„et“autoritär“.