Hier sind die Preise für diesen Montag, den 13. Januar

Hier sind die Preise für diesen Montag, den 13. Januar
Hier sind die Preise für diesen Montag, den 13. Januar
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Den wichtigsten Vergleichsplattformen zufolge scheinen die inländischen Heizölpreise in Frankreich in den letzten Tagen eine gewisse Stabilität gezeigt zu haben. Diese Flaute könnte jedoch angesichts steigender globaler Ölpreise schnell verschwinden, eine Dynamik, die die Haushaltsbudgets stark belasten könnte.

Laut der Fachseite Prixfioul.fr liegt der Preis für normales Heizöl an diesem Montag, dem 13. Januar, bei 1,159 Euro pro Liter. Premium-Heizöl wird im Durchschnitt für 1,178 Euro pro Liter verkauft. Sowohl für normales als auch hochwertiges heimisches Heizöl liegen die auf dieser Plattform angezeigten Preise um rund einen Euro pro 1.000 Liter über den Preisen von Ende letzter Woche.

Die Website von Fioulreduc weist ihrerseits einen Durchschnittspreis von 1,155 Euro pro Liter aus. Dem Online-Vergleich zufolge liegt der heutige Kurs dagegen exakt auf dem gleichen Niveau wie am Vortag. Schließlich wird auf dem Gelände von Fioulmarket Heizöl für durchschnittlich 1.159 Euro bei einem Einkauf von 1.000 Litern verkauft. Auch auf dieser spezialisierten Plattform bleibt der Tagespreis gegenüber dem angezeigten Tagespreis am Sonntag unverändert.

Wo gibt es diesen Montag in Frankreich das günstigste heimische Heizöl?

Laut der spezialisierten Plattform Fioulreduc, die die Preise für inländisches Heizöl zwischen Regionen vergleicht, finden wir an diesem Montag in Lothringen den niedrigsten Preis in Frankreich, mit durchschnittlich 1.120 Euro für einen Einkauf von 1000 Litern. Im Limousin hingegen ist der Preis mit 1.191 Euro für eine Bestellung von 1.000 Litern der höchste in Frankreich. Somit beträgt der Preisunterschied zwischen Lothringen und Limousin 71 Euro pro Einkauf von 1000 Litern.

Die derzeitige Stabilität der inländischen Heizölpreise in Frankreich dürfte angesichts der auf den internationalen Ölmärkten beobachteten Trends möglicherweise nicht von Dauer sein. Den Daten von Prixdubaril zufolge erreichte Nordseesorte Brent, eine globale Benchmark, 80,94 US-Dollar pro Barrel, während West Texas Intermediate (WTI), der wichtigste US-Indikator, bei 76,77 US-Dollar pro Barrel lag. . Dieser allmähliche Anstieg der Kohlenwasserstoffpreise lässt sich durch mehrere Faktoren erklären, darunter die steigende Nachfrage auf den asiatischen Märkten und die von der OPEC+ aufrechterhaltenen Produktionsbeschränkungen.

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Wie üblich führt jeder Anstieg der Rohölpreise automatisch zu einem Anstieg der Raffinierungs- und Vertriebskosten, was sich letztendlich auf den Endverbraucher auswirkt. Die jüngste Erholung der Weltwirtschaft und die Erwartung eines steigenden Energiebedarfs in den kommenden Monaten verstärken diesen Preisdruck. Bleiben die inländischen Heizölpreise dank vorhandener Lagerbestände und moderatem Verbrauch im Winter vorerst stabil, könnte sich diese Situation schnell ändern.

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