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Pontoise-Redaktion
Veröffentlicht am
6. Okt. 2024 um 8:46 Uhr
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Nach einigen finanziellen Rückschlägen, die fast zum Ende seiner Ausstrahlung geführt hätten, startet Idfm Radio, das aus Enghien-les-Bains (Val-d’Oise) sendet, mit aller Kraft neu durch.
Seit der Wahl von Jacqueline Voraz zur Präsidentin im Januar ist die Radio beobachtet ein erneutes Interesse der Öffentlichkeit.
Unsere Anzahl an Followern hat sich in den sozialen Medien verdreifacht. Auf meiner persönlichen Seite habe ich mittlerweile über 10.000.
Neu entdeckte Begeisterung
Eine Begeisterung, die sich unter anderem durch neue Engagements und eine Diversifizierung ihrer Aktivitäten erklären lässt Chroniken.
Drei Kurzgeschichten Sendungen sind in diesem Jahr entstanden.
Unter ihnen das von Meisterin Sonia Oulad Bensaid, a Rechtsanwalt der einmal im Monat Fragen von Zuhörern zu einem definierten juristischen Thema beantwortet.
Auch Jacqueline Voraz beschloss, direkter dorthin zu reisen Terrain auf der Suche nach neuen Themen.
„Wir wollen vor allem nachbauen Pfandrecht mit unseren Zuhörern“, sagt der Präsident.
In diesem Sinne ist die Radio zwei Ziele setzen.
Erstens: Erweitern Sie die Altersspanne Ihrer Zuhörer und seien Sie „generationenübergreifend“.
Erweitern Sie dann seine Reichweite über die Umgebung von Enghien-les-Bains hinaus auf entlegenere Orte, wie z Vexin.
„Wir sind ein Radiosender Näheaber wir wollen das Medium und das Werkzeug sein Valdoisiens und Einwohner der Ile-de-France. Off-Air muss unsere Stärke sein.“
Daher organisiert das Team von Idfm Radio Medienworkshops in Hochschulendes Schulen Primär- und Gefängnisumgebungen.
Eine neue Quelle von Einkommen wertvoll für die Finanzen des Vereins.
Subventionen nötig
Aber auch wenn die Medien bessere Tage erleben, bleiben bestimmte finanzielle Probleme bestehen.
Das Radio hat drei Mitarbeiter und vereint rund hundert Mitarbeiter Freiwilligedarunter rund fünfzig Kolumnisten.
Allerdings beklagt Jacqueline Voraz den Mangel an finanziellen Mitteln, die es ermöglichen würden, mehr einzustellen Personal.
Wir agieren eher wie ein Unternehmen als wie ein Verein, und die Zuschüsse reichen nicht aus, um alle unsere Kosten zu decken.
Der Präsident bleibt immer noch optimistisch über die Zukunft von Idfm.
„Unseren Finanzen geht es gut, aber wir warten darauf Zuschüsse der Region“.
Claire VLAHOPOULOS
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