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Arin (OH MY GIRL) gewinnt einen Rechtsstreit gegen eine Videospielfirma und eine Werbefirma, die sich weigerte, sie zu bezahlen – K-GEN

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Arin von OH MY GIRL hat einen Rechtsstreit gegen eine Videospielfirma gewonnen, für die sie als Model fungierte.

Am 17. Oktober berichteten Medien, dass der Richter des Zivilgerichts des Zentralbezirks Seoul in einem von WM Entertainment eingereichten Fall zugunsten einiger von Arins Ansprüchen entschieden habe. Das Gericht verurteilte das Handyspielunternehmen „A“ und die Werbeproduktionsfirma „B“, gemeinsam alle Modellprovisionen von Arin in Höhe von 198 Millionen Won (133.000 Euro) zuzüglich Schadensersatz und Verzugszinsen zu zahlen.

Im Juni letzten Jahres unterzeichnete Unternehmen A einen Vertrag mit Unternehmen B und überwies angeblich an Unternehmen B die Mittel für Arins Zahlung (133.000 Euro) + die Hälfte der Produktionskosten für die Fernsehwerbung (115,5 Millionen Won oder 77.600 Euro).

Arin unterzeichnete daraufhin einen Vertrag mit A bzw. B und trat anschließend in der Werbung als Model auf. Die fragliche Werbung wurde im August letzten Jahres ausgestrahlt, die Fakten liegen also mehr als ein Jahr zurück.

Gemäß dem damals zwischen den verschiedenen Parteien unterzeichneten Vertrag waren A und B verpflichtet, Arins Provision innerhalb von 30 Tagen nach der ersten Ausstrahlung der Werbung zu zahlen, Arins Agentur erhielt jedoch nie eine Zahlung von beiden Unternehmen.

Während des Prozesses äußerte Unternehmen A:

„Arins Modelhonorar sollte von Unternehmen B an seine Agentur gezahlt werden, und wir haben das Modelhonorar bereits an Unternehmen B gezahlt.“

Das Gericht geht jedoch davon aus, dass die beiden Unternehmen ein Verschulden haben, da der Vertrag vorsieht, dass die beiden Unternehmen für den Fall der Nichtzahlung an Arin haftbar gemacht werden.

Quelle: news1

Zum Nachlesen auf K-GEN:
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