DIE GESCHICHTE VON… Der Sänger ist ein absoluter Geek. Ihm entgeht keine neue Technologie. Seit fast sechzig Jahren begleitet und bereichert dieses Objekt sein Leben.
Gilbert Montagné wird den Tag, an dem er einen Telefonhörer in der Hand hielt, nie vergessen. „Dieses Objekt war schon immer ein Synonym für einen unerreichbaren Traum, wir hatten damals nicht die Mittel, um einen zu verwirklichen.“ Doch als der junge Sänger erste Erfolge feierte, konnte er diese endlich erlangen. Anfang der 1960er Jahre war das nicht so einfach: „Man musste drei Jahre warten, bis man es bekam, ich bekam es drei Wochen lang, weil ich blind war.“ Es ist der Beginn einer großen Liebesbeziehung zum Telefon! So erinnert sich Gilbert Montagné an unglaubliche Telefonate, wie an jenen Abend, als Ray Charles ihn anrief. „Er war sich sehr bewusst, dass ich etwas für Blinde tun wollte.“
Ein Anruf aus einer anderen Dimension
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An einem anderen Tag, kurz nach dem Tod seiner lieben Mutter, befand sich Gilbert Montagné auf einer Straße in Allier. „Ich hole mein Handy von der Zeit ab, das wiegt drei Kilo! » Am Ende der Leitung ist eine leise Stimme zu hören. „‚Bist du das?‘, antworte ich, ‚Ja‘, ich habe noch nie eine Stimme gehört, die der meiner Mutter so nahe kam, du wirst mir jetzt sagen, dass das Unsinn ist, aber wer weiß? » Gilbert Montagné erzählt in unserem Video von seiner engen Beziehung zum Telefon, das „die Unabhängigkeit fördert, mit ihm ist alles möglich…“
Sein CD-Buch für Kinder „Wir singen! Lass uns tanzen! », ist bei Fleurus Editions erhältlich. Perfekt, um auch Erwachsene zum Singen und Tanzen zu bringen! Fünf neue Kinderreime zum Entdecken und fünf traditionelle Kinderreime, die auch Erwachsene zum Singen und Tanzen bringen!
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