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Julien Doré entthront The Cure, welche Punktzahl für sein Album „Imposter“?

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Bildnachweis: Bestimage

Ein „Imposter“ an der Spitze der Top-Alben! Zum dritten Mal in seiner Karriere ist Julien Doré die Nummer eins der Charts. Der äußerst beliebte Sänger verkauft 32.500 Exemplare seines Coveralbums, in dem er Hits von Mylène Farmer, Axelle Red, Kendji Girac und Dalida neu aufgreift. Es ist sogar besser als ihr vorheriges Album „Aimée“, das bei seiner Veröffentlichung vor vier Jahren fast 29.000 Verkäufe verzeichnete … mitten in Corona! Dahinter bleibt das Podium unverändert: „Goat“ vom Ninho/Niska-Tandem ist mit 11.800 Ausleihen (-17 %) immer noch Zweiter im Verkauf, während Werenoi seine Bronzemedaille mit der Neuauflage „Pyramide 2“ behält, die mit 10.200 Wiederholungen gefeiert wird (- 15 %). Auch bei SDM geht es nicht voran, immer noch Vierter. Von seinem Album „A la vie à la mort“ verkaufte er immer noch 8.800 Einheiten (-9 %).

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Shaka Ponk steigerte sich, Gall lobte ihn

Andererseits verliebt es sich in The Cure. Nachdem die legendäre englische Gruppe auf Platz eins landete, fiel sie mit „Songs of a Lost World“ auf den fünften Platz zurück. Die Scheibe verzeichnete immer noch 6.900 zusätzliche Käufe (-66 %). Sechstens bringt Tiakola 6.000 Fans mit seinem Mixtape „BDLM Vol 1“ zusammen, was einen Rückgang um 6 % bedeutet. Das Gleiche gilt für Gims, der mit der EP „Le Nord erinnert sich“ (+2 %) ebenfalls auf 5.400 Unterstützer zählen kann. Für Aufsehen sorgte wiederum der junge Rapper Jolagreen23 mit „+99XP“, der mit 5.100 Einheiten den achten Platz im Ranking belegte. Es ist besser als Bouss, immer noch Neunter mit „Depuis le temps“ (4.100 Verkäufe). Endlich, Philippe Katerine Den zehnten Platz belegt das wahnsinnige „Zouzou“, das 3.900 Neugierige überzeugte.

Zum ersten Mal seit seiner Veröffentlichung vor zwei Monaten verlässt „Babel Babel“ die Top 10. Indochines neuestes Album belegt diese Woche Platz 12 mit 3.800 verzeichneten Checkout-Zählungen (-8 %). Das Best-of „Plus Haut“ von France Gall mit dem unveröffentlichten Titel „La Prisonnière“ verführt mit dem Start auf Platz 16 3.300 nostalgische Fans. Die Neuauflage des letzten Albums von Shaka Ponk lässt die Gruppe mit 3.100 Verkäufen (+338 %) vom 181. auf den 19. Platz explodieren. Dahinter bringt die K-Pop-Gruppe Tomorrow X Together 2.300 Fans zum Sound von „The Star Chapter: Sanctuary“, Platz 30 im Ranking. Chimene Badi belegt mit „Gospel & Soul, the voice and the soul“ den 49. Platz, mit 1.700 Musikliebhabern. Das ist besser als Jungelis erstes Projekt, „Waiting for the People“, 52. mit ebenfalls 1.700 Einheiten. Das Kunststück seines Riesenhits „Petit Génie“ wiederholt er nicht. Schließlich zog Elsa Esnoult mit „Elsa singt Weihnachten“ in 1.400 Häuser ein, Platz 70 in der Topliste.

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