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„Bring Me The Horizon“ enthüllt die Geheimnisse der 10 besten Statuen, die das Blut weinen

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Oli Sykes, Lee Malia und Produzent Dan Lancaster blicken auf die Entstehung des Albums zurück POST MENSCH: NeX GEn und bieten eine detaillierte Analyse eines der Flaggschiff-Titel, Die 10 besten Statuen, die Blut weintenin einem Video zum Tape Notes-Podcast.

Ein exklusiver Blick auf die Entstehung von POST MENSCH: NeX GEn

Bring Me The Horizon war kürzlich in der Show zu sehen Tonbandnotizen-Podcastwo Oli Sykes, Lee Malia und Produzent Dan Lancaster hinter die Kulissen des Projekts blickten POST MENSCH: NeX GEn.

In einem für alle zugänglichen Video analysieren sie die Entstehung von Die 10 besten Statuen, die Blut weinten. Die Bandmitglieder und ihr Produzent eröffnen eine Pro Tools-Sitzung und enthüllen faszinierende Details wie Olis Gesang, RJ Pasins charakteristische Riffs und sogar ein dezentes Katzenmiauen, das im Track versteckt ist.

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Den Emo-Sound modernisieren: Eine kreative Herausforderung

Oli Sykes erklärt eine der Hauptschwierigkeiten bei der Entstehung des Albums: „Wir hatten keine Referenz für die Modernisierung des Emo-Sounds. Niemand hatte es zuvor getan. Aber ich wollte es machen, weil ich diese metallischen und melodischen Riffs wie Avenged Sevenfold oder Funeral For A Friend liebe.“

Um diesen Sound zeitgemäß zu gestalten, hat die Band Synthesizer geschichtet und Hyperpop-Elemente integriert. Ihr Ziel: eine Balance zwischen technischen Riffs für Metal-Fans und Zugänglichkeit für Pop-Fans zu schaffen. Oli fügt hinzu: „Wenn du Pop magst, hörst du einfach einen eingängigen Song. Aber wenn man ein Metal-Fan ist, versteht man die technischen Riffs und Details.“

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