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Kerry King erklärt ihr Schweigen zum Slayer-Reunion

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Der legendäre Slayer-Gitarrist Kerry King hat verraten, dass die Ankündigung der Reunion-Shows der Band im Jahr 2024 für die Mitglieder seines Soloprojekts eine Überraschung war, eine beispiellose Situation für den Künstler.

Ein Mangel an Kommunikation

In einem aktuellen Interview mit Spotlight-BerichtKerry King gab zu, dass die Mitglieder ihres Soloprojekts gewesen seien „überrascht“ mit der Ankündigung von Slayers Festivalauftritten im Jahr 2024. King sagte: „Ich musste nie jemandem sagen, was ich tun würde. […] Für mich war es nichts.“

Er erkannte, dass diese Aussage falsch interpretiert werden könnte, und stellte klar: „Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass es mir egal ist. […] Es ist nur so, dass Slayer kein neues Album machen oder auf Tour gehen werden. Aber niemand in meiner Gruppe wusste das und sie waren überrascht. Es ist meine Schuld.“

King versicherte seiner neuen Gruppe, dass diese außergewöhnlichen Konzerte ihre Aktivitäten nicht behindern würden. „Slayer werden nie ein neues Album machen, nur hier und da ein paar Shows, ohne sich in das einzumischen, was wir tun.“ fügte er hinzu.

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Ein boomendes Soloprojekt

Derzeit konzentriert sich Kerry King auf sein Soloprojekt, das er mit anderen renommierten Musikern wie Paul Bostaph (Slayer) und Mark Osegueda (Death Angel) gegründet hat. Ihr erstes Album, Aus der Hölle stehe ich aufwurde im Mai veröffentlicht und von den Fans herzlich aufgenommen.

King beschrieb dieses neue Abenteuer als eine erfrischende Erfahrung, die an Slayers Debüt erinnert: „Ich finde die Aufregung der Anfänge wieder, aber mit einer arbeitsreichen Karriere im Rücken.“

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