Albert Rösti will ein Sondergesetz zur Genschere Crispr-Cas9 und beunruhigt GVO-Gegner

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Veröffentlicht am 2. Oktober 2024 um 10:40. / Geändert am 2. Oktober 2024 um 10:41.

Bundesrat Albert Rösti (UDC) will landwirtschaftliche Produkte, die mit der Genschere Crispr-Cas9 gewonnen werden, ausserhalb des geltenden Gentechnikgesetzes gesondert regulieren, wie mehrere deutschsprachige Zeitungen am Mittwoch enthüllten, darunter auch die Tagesblatt. Bis Ende des Jahres soll ein spezieller Gesetzentwurf vorgelegt werden, der sich speziell der Regulierung dieser Genom-Editierungstechnik widmet. Die Regierung begründet diese Wahl damit, dass ein ähnlicher Text in der Europäischen Union in Vorbereitung sei.

Gegner von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) befürchten ihrerseits, dass ein separater Text eine Lücke öffnet, die eine schrittweise Verbreitung von Produkten ermöglicht, die aus der Verwendung von Crispr-Cas9 (siehe unten) resultieren. klein, unkontrolliert.

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