Mit dieser schlechten Nachricht der Europäischen Zentralbank wird die Katastrophe für die französische Wirtschaft bestätigt

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Anhaltende Inflation in der Eurozone: Die EZB passt ihre Prognosen bis 2026 an

In einer aktuellen Erklärung kündigte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, an, dass die Inflation in der Eurozone länger als erwartet hoch bleiben und nicht vor 2026 wieder die 2 %-Schwelle erreichen werde.

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Ein schwieriger wirtschaftlicher Kontext

Die Inflation, die in den Jahren nach der Covid-19-Pandemie Rekordwerte erreichte, stellt die europäische Wirtschaft weiterhin vor große Herausforderungen. Obwohl es Anzeichen einer Verlangsamung des Trends gibt, bleibt der Rückgang der Inflation langsamer als erwartet. Im Juni 2024 sank die Inflationsrate leicht von 2,6 % im Mai auf 2,5 %. Allerdings sind diese Zahlen noch weit vom 2 %-Ziel der EZB entfernt.

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Überarbeitung der Inflationsprognosen

Angesichts der sich verändernden internationalen Wirtschaftslage musste die EZB ihre Inflationsprognosen für die kommenden Jahre revidieren. Ursprünglich war es das Ziel, die Inflation bis 2025 auf 2 % zu senken. Die neuen Prognosen gehen jedoch von einer Rate von 2,5 % für 2024 und 2,2 % für 2025 aus, was darauf hindeutet, dass das Ziel nicht vor 2026 erreicht wird.

Verbraucherwahrnehmung der Inflation

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Realität besteht ein deutlicher Unterschied zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Inflation. Die durchschnittliche Inflationswahrnehmung der letzten 12 Monate sank im Mai 2024 leicht von 5,0 % auf 4,9 %. Auch die Erwartungen für die nächsten drei Jahre zeigen einen Abwärtstrend, was ein gewisses Vertrauen in die Maßnahmen der EZB zur Stabilisierung der Wirtschaft unterstreicht.

EZB-Strategien zur Bekämpfung der Inflation

Als Reaktion auf die anhaltend hohe Inflation leitete die EZB im Juni 2024 ihren ersten Zinssenkungszyklus seit 2019 mit einer Senkung um 25 Basispunkte ein. Christine Lagarde sagte, die Bank werde einen vorsichtigen Ansatz verfolgen und nur dann weitere Zinssenkungen vornehmen, wenn genügend Daten vorlägen, um sicherzustellen, dass das Risiko einer übermäßigen Inflation abgewendet werde.

Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Wirtschaft

Die europäischen Verbraucher müssen angesichts dieser anhaltenden Inflation, die sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirkt, vom täglichen Verbrauch bis zu den Energiekosten, Geduld haben. Da 74 % des europäischen Stroms dekarbonisiert sind, werden Anstrengungen unternommen, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen, aber die wirtschaftlichen Auswirkungen bleiben eine Herausforderung.

Zukunftsaussichten und Unsicherheiten

Laut Christine Lagarde bestehen weiterhin viele Unsicherheiten hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Inflation, insbesondere in Bezug auf Unternehmensgewinne, Löhne und Produktivität. Darüber hinaus könnte die Möglichkeit weiterer angebotsseitiger Schocks die Aufgabe der EZB weiter erschweren.

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Dieser Artikel untersucht die jüngste Inflationsprognose der Europäischen Zentralbank für die Eurozone und zeigt, dass die Zinssätze bis 2026 über dem Ziel von 2 % bleiben werden. Trotz der Bemühungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, sollten sich Verbraucher und Unternehmen auf eine längere Periode hoher Inflation einstellen, was die Bedeutung von hervorhebt Anpassungsstrategien und Geduld.

Quelle: BCE

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