Die Franzosen dominieren immer noch die Norweger in den Staffeln und bestätigen die Wiederbelebung des französischen Herren-Biathlons

Die Franzosen dominieren immer noch die Norweger in den Staffeln und bestätigen die Wiederbelebung des französischen Herren-Biathlons
Die Franzosen dominieren immer noch die Norweger in den Staffeln und bestätigen die Wiederbelebung des französischen Herren-Biathlons
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Die französischen Biathleten dominierten am Sonntagnachmittag in Hochfilzen (Österreich) erneut das Norwegen der Boe-Brüder und sicherten sich damit ihren zweiten Erfolg in ebenso vielen Staffeln dieser Saison im Weltcup.

In einer identischen Zusammensetzung wie bei ihrem Erfolg in Kontiolahti (Finnland), mit Fabien Claude als erstem Staffelläufer, dann Quentin Fillon Maillet, Eric Perrot und Emilien Jacquelin, lief alles auf die letzte Staffel zwischen Jacquelin und Vebjoern Soerum hinaus.

Schon so viele Podestplätze wie letztes Jahr

Soerum scheiterte beim letzten Schuss im Stehendschießen und ging in den Strafring, als Emilien Jacquelin seine fünf Scheiben mit zwei Schüssen und ohne Strafrunde zunichte machte. Als Zweiter der Verfolgung am Samstag erkämpfte er sich einen Vorsprung von 15 Sekunden, den er bis zum Schluss behaupten konnte.

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Zuvor hatte Claude Sturla Laegreid zurückgehalten und Fillon Maillet mit weniger als zehn Sekunden Rückstand auf Tarjei Boe überholt. „QFM“ stellte dann einen Vorsprung von rund dreißig Sekunden auf Eric Perrot wieder her, der den Oger Johannes Boe abwehrte und Jacquelin innerhalb derselben Sekunde wie Norwegen warf.

Für das französische Herrenteam ist es der siebte Podiumsplatz (vier Siege) in sieben Rennen dieser Saison. In der vergangenen Saison mussten sie bis zur vorletzten Etappe in Soldier Hollow auf den ersten Sieg warten und waren mit sieben Podestplätzen zufrieden.


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