Im Dezember fragten wir uns: Aber wo ist das neu gestaltete Tesla Model Y? Tesla hat daher beschlossen, dass dieser Freitag, der 10. Januar, den Gerüchten um dieses neue Modell ein Ende setzen und gleichzeitig eine Antwort auf die Frage liefern wird, die wir uns gestellt haben. Das Unternehmen hat gerade sein Modell auf dem chinesischen Markt eingeführt und so anderen Ländern auf der ganzen Welt ermöglicht, das Gewicht der von der amerikanischen Firma geplanten Überarbeitung dieses Modells zu sehen, das angesichts der Konkurrenz durch mehr an Interesse zu verlieren begann und heftiger.
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Neues Design, neues Interieur, neue Funktionen
Zu den auffälligsten neuen Merkmalen gehört dieses verbesserte Tesla Model Y, bekannt unter dem Codenamen Juniper: größere Autonomie, ein brandneues Design, ein opulenteres Interieur und überarbeiteter akustischer Komfort. Designtechnisch bietet dieses Tesla Model Y einen Lichtstreifen an der Fahrzeugfront (ein bisschen wie der Cybertruck). Die Rückseite strahlt ein „diffuses Reflexionslicht“ aus, das viel größer ist als das des Basismodells. Bei den Farben gibt es mehrere recht nüchterne Optionen: Weiß, Grau, Blau, Rot sowie eine neue dunkelgraue Farbe, die das rohe Schwarz ersetzt. Aber Vorsicht: Diese Farben können bei in Berlin produzierten Modellen im Vergleich zu denen in China variieren.
Auch der Innenraum wurde komplett neu gestaltet und ist dabei vom Model 3 Highland (veröffentlicht im Jahr 2023) inspiriert. Wir finden auch einen 8-Zoll-Touchscreen am Heck und ein rundes Lenkrad, entgegen den verschiedenen Gerüchten (einige erwarteten ein Yoke-Lenkrad ähnlich dem des Cybertruck). Beachten Sie andererseits, dass zwei Typen des Model Y vermarktet wurden: eine Version mit Hinterradantrieb und eine Langstreckenversion mit zwei Motoren. Das Long Autonomy-Modell entspricht der Premium-Version des Modells mit einer Reichweite von bis zu 719 km (im Vergleich zu 593 km beim Modell mit Hinterradantrieb). Preislich wird es für das Antriebsmodell rund 34.890 Euro kosten (also knapp 2.000 Euro mehr im Vergleich zum Vorgängermodell) und für das Langstreckenmodell 40.190 Euro (also 1.600 Euro mehr im Vergleich zum Vorgängermodell). Aber diese Preise können sich für Europa natürlich ändern (wir erwarten einen Anstieg um 30 % im Vergleich zum chinesischen Preis). Es bleibt nun abzuwarten, wann das Auto in Europa erhältlich sein wird.
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