Frostige Temperaturen werden die Zeremonien in Washington stören. Eingeladen war die Elite der nationalistischen und populistischen Rechten, die mit der Tradition brach.
Zu seiner Amtseinführung am 20. Januar lud Donald Trump die Elite der nationalistischen und populistischen Rechten der Welt ein. Er lud Viktor Orban und Giorgia Meloni, die ungarischen und italienischen Ministerpräsidenten, den argentinischen Präsidenten Javier Milei, den ehemaligen brasilianischen Staatschef Jair Bolsonaro ein. Angesichts der angespannten Beziehungen zwischen ihnen war es überraschender, dass auch Xi Jinping, der Führer Chinas, auf der Liste stand. aber er lehnte höflich ab: Han Zheng, der Vizepräsident, wird die Reise antreten.
Donald Trump ist der erste Präsident, der ausländische Würdenträger zur Zeremonie der Machtübergabe mitbringt. Normalerweise versucht die einladende Macht, niemanden neidisch zu machen, und die Länder begnügen sich damit, ihren Botschafter zu schicken. Vorerst haben nur die Italienerin Meloni, die Argentinierin Milei und ihre Amtskollegen aus Ecuador und Paraguay sowie die indischen und japanischen Außenminister ihre Ankunft bestätigt.
Trump und sein Gefolge auch…
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