Diese Woche verlagert sich die Strömung in den nördlichen Sektor und die Temperaturen werden auf den Normalwert sinken, bevor sie etwas darunter sinken: Wir werden mit völlig saisonaler Kälte verwöhnt.
Nationaler Wärmeindikator © der Wetterkanal
Frankreich steckte zwischen einem Hochdruckgebiet und einem kalten Abgrund fest
Begünstigt bis dahin ein Hochdruckgebiet subtropischen Ursprungs mit milder Höhenluft, geht Frankreich ab Dienstag in eine Nordströmung über. Kühlere Luft wird daher aus dem Osten ins Land gelangen ein kalter Tropfen (-30°C auf 5000 m), aus Deutschland kommend, das Frankreich durchqueren wird, bevor es sich am Mittwoch in Spanien selbst isoliert.
Situation in Europa nächste Woche © The Weather Channel
Kehren Sie zu Temperaturen zurück, die unter den saisonalen Normen liegen
Mit der Windrichtung nach Norden und dem Aufkommen des Nordwinds kehren die Werte wieder zu saisonalen Normalwerten zurück. Im Süden, wo noch milde Temperaturen vorherrschen, wird der Rückgang deutlicher ausfallen als im Norden. So könnten die Höchsttemperaturen in der Südhälfte im Mittel um 4 bis 8°C sinken, im Nordosten jedoch nur um 2°C. Von Nordosten bis Mitte-Osten wird es unter der Brise zur Wochenmitte sogar recht kalt.
Temperaturabfall © der Wetterkanal
Schneegefahr in den Bergen und in geringer Höhe?
Das Wetter wird am Dienstag instabil, was auf den von Deutschland nach Spanien zirkulierenden Kältetropfen zurückzuführen ist. Mit dem Rückgang der Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit wird es auf den östlichen Reliefs in relativ niedrigen Lagen schneien, was einige Wochen vor den Weihnachtsferien sicherlich eine gute Nachricht ist. Diese Schneefälle werden jedoch in Form von Schauern auftreten und werden nicht erheblich sein. Größere Schneeschäden sind in unseren Bergen vorerst nicht zu erwarten.
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