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Ziel: Bis 2033 „Tausende von Mitarbeitern ausscheiden zu lassen“: Orange verhandelt über einen freiwilligen Austrittsplan speziell für Senioren

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Das Ziel des Unternehmens? Erneuern Sie Ihr Team zum Wohle der Jugend.

Die von der Zeitung veröffentlichten Informationen Die Welt Der Samstag, der 16. November, löste eine Schockwelle im Beschäftigungssektor und bei den Gewerkschaftern aus. Laut unseren Kollegen verhandelt der Betreiber Orange über einen freiwilligen Abgangsplan für die Senioren des Unternehmens. Das Ziel: Bis 2033 sollen „Tausende Mitarbeiter“ aus dem Unternehmen entlassen werden.

Ein Ausstiegsplan zum Wohle der Jugend

Der Plan war nicht geplant, aber Orange strebt tatsächlich die Erneuerung eines Teils seiner Belegschaft zugunsten junger Ingenieure an, die in der Lage sind, mit neuen Technologien zu arbeiten. Dabei könnten zwischen 8.000 und 10.000 der 65.000 Mitarbeiter des Betreibers von einer „Senioren“-Teilzeitbeschäftigung profitieren, die fünf Jahre vor ihrem Renteneintritt aktiviert werden kann. Sie können somit im ersten Jahr zu 50 % arbeiten und gleichzeitig 70 % ihres Gehalts behalten. Ziel ist es, das Unternehmen für die folgenden vier Jahre mit einem Gehalt von 60 % zu verlassen.

Die Angst vor einer „Arbeitsüberlastung“ für die Verbliebenen

Diese Nachricht beunruhigt die Gewerkschaften, zumal Orange weder über die erwartete Zahl der Abgänge noch über die geplanten Neueinstellungen Auskunft geben wollte. Sie befürchten insbesondere eine Überlastung der weiterhin beschäftigten Mitarbeiter, insbesondere aufgrund der düsteren Lage, die derzeit auf der Telefongesellschaft lastet: Einer Untersuchung von Franceinfo zufolge kam es dort in den letzten zwei Jahren zu etwa dreißig Attentaten und Selbstmorden . enthüllt an diesem Mittwoch, 13. November.

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