An diesem Dienstag wurde gegen 10 Uhr in der Nähe des Jean-Moulin-Kindergartens in Rive-de-Gier ein großes Notfallgerät, bestehend aus fast 50 Feuerwehrleuten, installiert.
Die Feuerwehr schritt ein, weil ein Mitarbeiter des Kantinendienstes im Kantinenrückhalteraum 15 Liter Säure und bleichmittelähnliche Flüssigkeit vermischte.
Der Beamte atmete die Dämpfe gefährlicher Produkte ein, woraufhin ihm schnell schlecht wurde und er Alarm schlug.
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Beruhigende Tests
Die 142 Schulkinder wurden vorsorglich auf den Spielplatz der Anstalt evakuiert. Die Einsatzkräfte führten Tests im Netz durch und die Gefahr konnte gegen 13:30 Uhr gebannt werden. Die Situation wurde kurz vor Mittag wiederhergestellt, nachdem das Essen in einem anderen Raum organisiert worden war.
Auch der erste Richter der ripagerischen Stadt, Vincent Bony, war vor Ort. Insbesondere konnte er die Eltern von Schülern beruhigen, die Angst vor dem Einsatz des wichtigen Notfallsystems vor der Schule hatten.
Nach Angaben des Feuerwehr- und Rettungsdienstes des Departements Loire wurden „vier Erwachsene und fünf Kinder leicht vergiftet und in die Krankenhäuser von Saint-Étienne und Saint-Chamond transportiert“.
Den vor Ort gesammelten Informationen zufolge erfolgten diese Überstellungen an Gesundheitseinrichtungen vor allem als Vorsichtsmaßnahme. Der Unterricht wird normalerweise am frühen Nachmittag wieder aufgenommen.
Ein nationales Polizeiteam und Samu-Ärzte leisteten während des Einsatzes auch tatkräftige Unterstützung.
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