Beitrag von Thomas Legrand
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Das Überleben der Barnier-Regierung hängt nicht davon ab, was sie der rechtsextremen Partei gewährt. Seine Position gegenüber Marine Le Pen ist daher fünf Monate nach der massiven Ablehnung der RN bei den Parlamentswahlen unverständlich.
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Aber warum gibt Michel Barnier dem RN nach? Dass der Ministerpräsident auf eine Erhöhung der Stromsteuern verzichtet, damit Industrie und Haushalte vom Preisverfall dieser Energie voll profitieren können, ist noch akzeptabel. Diese Kürzung kann nicht als Gefallen an Marine Le Pen angesehen werden, da es sich um eine fast allgemeine Bitte des Plenarsaals handelt. Sogar der Senat, wo die RN ein Restwert ist, hatte die Erhöhung der Stromsteuer aus dem Text gestrichen. Aber lassen Sie den Premierminister verkünden, dass er im Gegensatz zu seinem ursprünglichen Projekt und der Meinung der medizinischen Welt beabsichtigt, die Ausgaben für staatliche medizinische Hilfe (AME) um 100 Millionen Euro zu kürzen, und zwar auf ausdrücklichen Wunsch und symbolisch für die RN, das ist ein erbärmlicher Rückschritt.
Seit Beginn der Debatte über den Haushalt hat Michel Barnier erklärt, dass das Parlament seine Rolle wahrnehmen muss. Vor diesem Hintergrund war es der Linken gelungen, Fa
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