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Urologie: die guten Bewertungen dieser Albigenser-Klinik

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das Wesentliche
Die urologische Abteilung der Klinik Toulouse-Lautrec sticht im aktuellen Ranking der Krankenhäuser und Kliniken von Le Point gleich fünf Mal hervor. Die Spezialität war schon immer eine Stärke des Hauses.

Entgegen der landläufigen Meinung sind wir nicht deshalb schlecht versorgt, weil wir uns in einer mittelgroßen Stadt weit entfernt von der Hauptstadt befinden. Als Beweis dient das neueste Ranking der Point-Kliniken, das die Qualität der Versorgung in der urologischen Abteilung der Klinik Toulouse-Lautrec hervorhebt. Von mehr als 200 untersuchten Kliniken in ganz Frankreich gehört sie in 5 Fachgebieten zu den Top 25.

Damit belegt es Platz 9 für Prostataadenom im Vergleich zu Platz 18 im Jahr 2021, Platz 21 für Prostatakrebs (28. Platz im Jahr 2021), Platz 14 für Blasenkrebs (8. Platz im Jahr 2021), Platz 11 für Nierenkrebs und Platz 25 für Harnsteine. Im Jahr 2020 erschien es nur in zwei Fachgebieten.

Für Prostataadenom ist die Albigenserklinik die erste in Okzitanien. In anderen Fachgebieten liegt es vor den Kliniken in Toulouse, Perpignan und Montpellier.

Dieses Ranking ist für die Klinik Toulouse-Lautrec ein Grund zur Zufriedenheit. Für das gesamte Gesundheitsteam. Denn ein Urologe der Abteilung erinnert uns daran: „Zu einer guten Operation gehört ein gut überwachter Patient, gut funktionierende Toiletten und Pflege sowie ein Reinraum. Eine Abteilung ist nicht nur ein Chirurg, sie ist ein Team. Diese Wirkung kommt dem zugute.“ gesamtes Personal.

Toulouse Lautrec war schon immer führend in der Urologie. Eine Auswahl der Klinik. Ein guter Ruf ist ein Aushängeschild, das es Ihnen ermöglicht, attraktiv zu sein. Der aus sechs Ärzten bestehende Dienst war ein Pionier in Bezug auf Chirurgie und Ausrüstung. Für seine Operationen rüstete er sich 2013 mit einem Roboter aus. Zu einer Zeit, als nur Krankenhäuser mit einem Roboter ausgestattet waren. „Wir hatten den 60. in Frankreich“, gibt die Klinik an. „Die Roboteroperation verursacht weniger Schäden, ist weniger schmerzhaft und ermöglicht Teilablationen, insbesondere an der Niere“, fügt sie hinzu. Was die Regeln und Protokolle betrifft, so hat die Klinik stets Neuerungen vorgenommen. Aufgrund dieser Politik kommt es nur sehr selten zu erneuten Eingriffen.

In den kommenden Monaten wird der Dienst seine Beratungsräume umgestalten und über mehr Blöcke und damit mehr Einsatzmöglichkeiten verfügen. Denn die Rankings bringen immer mehr Patienten. Derzeit kommen sie bereits von weit her, um sich in Albi behandeln zu lassen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass manche für eine Beratung zwei Stunden unterwegs waren. Es gibt viele Leute aus Aveyron, Lotois, Cantaliens …

„Mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung tritt Prostatakrebs heute häufiger auf als Lungenkrebs“, betont die Klinik. Aber es ist der Krebs, den wir zunehmend eindämmen oder sogar heilen können. Insbesondere mit der Einführung neuer Moleküle und der Immuntherapie. „Patienten können ein normales Sozialleben führen“, schlussfolgert ein Arzt.

Auch Claude-Bernard ist gut platziert

Auch Claude-Bernard, eine weitere Albigenser-Klinik, erscheint zweimal in der Punktewertung. In zwei verschiedenen Spezialitäten. Beim Myokardinfarkt liegt es auf Platz 9 (Platz 16 im Jahr 2021). Weiter vorne, in Okzitanien, gibt es eine Klinik aus Toulouse, eine aus Perpignan und eine aus Montpellier. Schließlich belegt Claude-Bernard den 29. Platz für die Gallenblase (37. Platz im Jahr 2021).

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