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Nach der Herabstufung durch Moody’s stand François Bayrou unter Druck, die Rechnungen zu bereinigen

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ERZÄHLUNG – Der Nachfolger von Michel Barnier muss sich um alles kümmern, um einen Haushalt zu verabschieden, der die Defizite in den öffentlichen Finanzen entschlossen angeht.

« Überraschung heute Morgen : Trotz des Misstrauensantrags ist gerade die Sonne über Frankreich aufgegangen »startete Laure Lavalette, RN-Abgeordnete für Var, am Tag nach dem Sturz der Barnier-Regierung. Von einem Extrem zum anderen des Plenarsaals prangerten die Abgeordneten der Flammenpartei wie die der LFI an « Katastrophismus » eines Michel Barnier, der einige Tage zuvor darauf aufmerksam gemacht hatte « ein wohl recht heftiger Sturm und schwere Turbulenzen an den Finanzmärkten » im Falle einer Zensur. Obwohl die Sonne jeden Morgen über dem Land aufging, erwachte Frankreich dennoch an diesem Samstag, dem 14. Dezember, in einem dunklen Himmel, nachdem Moody’s das französische Rating wenige Stunden nach der Ernennung durch François Bayrou überraschend herabgestuft hatte Matignon.

Die amerikanische Ratingagentur stufte die langfristige Kreditwürdigkeit des Landes – wie bereits im Oktober vorgesehen – von „Aa2“ auf „Aa3“ herab…

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