Die Zahl der Mpox-Fälle in Afrika hat seit Anfang 2024 69.211 mit mehr als 1.260 Todesfällen erreicht, so die neuesten Zahlen des Africa Center for Disease Control and Prevention mit Sitz in Addis Abeba.
Davon seien 14.794 Fälle bestätigt und mehr als 1.268 Todesfälle registriert worden, teilte das African Center for Disease Control and Prevention (Africa CDC) mit und stellte fest, dass der Kontinent letzte Woche 3.095 neue Fälle gemeldet habe, darunter 553 bestätigte und 31 neue Todesfälle.
Die Zahl der bestätigten Mpox-Fälle in Afrika stieg im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um mehr als 789 %, fügte Africa CDC hinzu.
Im vergangenen August erklärten das Africa CDC und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Mpox-Ausbruch in Afrika zum Gesundheitsnotstand.
Ein sechsmonatiger gemeinsamer kontinentaler Reaktionsplan mit der WHO und einem Budget von fast 600 Millionen US-Dollar sei auf den Weg gebracht worden.
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