Ärztin untersucht Vorschulkind. Neuartiges Coronavirus oder Covid-19-Pandemie. Kinderarzt hält Stethoskop und untersucht Kind
Angesichts des Einbruchs des Winters und der kalten Temperaturen fordern die Gesundheitsbehörden eine erhöhte Wachsamkeit zum Schutz der Gesundheit der Bürger, insbesondere vor Atemwegserkrankungen. Um das Infektionsrisiko in dieser Zeit zu verringern, werden mehrere vorbeugende Maßnahmen empfohlen.
In einer veröffentlichten Pressemitteilung betont das Gesundheitsministerium, wie wichtig es ist, sich regelmäßig die Hände mit Wasser und Seife zu waschen, insbesondere nach Niesen oder Husten. Auch eine gute Belüftung geschlossener Räume ist wichtig, um die Ausbreitung von Viren einzudämmen.
Darüber hinaus ist es ratsam, geschlossene und überfüllte Orte sowie enge Kontakte wie Händeschütteln und Umarmungen zu vermeiden. Auch das Teilen persönlicher Gegenstände wie Utensilien, Handtücher oder Telefone sollte vermieden werden.
Ein gesunder Lebensstil wird dringend empfohlen. Dazu gehören erholsamer Schlaf, regelmäßige körperliche Aktivität sowie eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Beim Umzug von einem geschlossenen in einen offenen Raum wird empfohlen, beim Trinken von Wasser Nase und Mund zu bedecken, um die Risiken plötzlicher Temperaturschwankungen zu minimieren.
Treten Symptome wie plötzliches Fieber, Husten, Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen, Halsschmerzen oder Schnupfen auf, raten Ärzte dazu, zu Hause zu bleiben. Patienten sollten reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen, regelmäßig die Nase spülen und bei Bedarf einen Arzt konsultieren. Es wird empfohlen, bei Husten- oder Niesanfällen Papiertaschentücher zu verwenden und diese anschließend in einem geschlossenen Mülleimer zu entsorgen. Wenn keine Taschentücher zur Verfügung stehen, husten oder niesen Sie am besten in die Ellenbeuge.
Das Ministerium erinnert auch daran, dass der Impfstoff gegen die saisonale Grippe inzwischen in Gesundheitszentren erhältlich ist. Er fordert die Bevölkerung auf, sich unverzüglich impfen zu lassen, um sich wirksam vor dem Virus zu schützen.
Da Prävention nach wie vor das beste Mittel zur Bekämpfung von Winterinfektionen ist, unterstreicht das Ministerium in diesem Zusammenhang die Bedeutung eines kollektiven Bewusstseins für den Erhalt der Gesundheit aller.
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