Die Zusammensetzung der Regierung wird vom Generalsekretär des Élysée-Palastes, Alexis Kohler, bekannt gegeben.
Élisabeth Borne wird zur Ministerin für nationale Bildung, Hochschulbildung und Forschung ernannt.
Gérald Darmanin wird zum Justizminister ernannt.
François Rebsamen wird zum Minister für Regionalplanung und Dezentralisierung ernannt.
Manuel Valls wird zum Minister für Überseegebiete ernannt.
Éric Lombard wird seinerseits zum Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität ernannt.
Agnès Pannier-Runacher wird zur Ministerin für ökologischen Wandel, Biodiversität, Wälder, Meer und Fischerei ernannt.
Laurent Marcangeli wird zum Minister für öffentliches Handeln, öffentlichen Dienst und Vereinfachung ernannt.
Marie Barsac wird zur Ministerin für Sport, Jugend und Gemeinschaftsleben ernannt.
Bruno Retailleau wird erneut zum Innenminister ernannt.
Jean-Noël Barrot wird außerdem als Minister für Europa und auswärtige Angelegenheiten wiederernannt.
Auch Sébastien Lecornu kehrt als Minister der Streitkräfte in die Regierung zurück.
Auch Rachida Dati setzt das Abenteuer in der Regierung als Kulturministerin fort.
Catherine Vautrin wird ebenfalls wieder in die Regierung berufen und wird Ministerin für Arbeit, Gesundheit, Solidarität und Familien.
Annie Genevard bleibt Ministerin für Landwirtschaft und Ernährungssouveränität.
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