Ein in sozialen Netzwerken weit verbreitetes Video, das einen Local Safety Assistant (ASP) zeigt, der einem Fahrer Dokumente gegen eine Geldsumme überreicht, löste eine Reaktion der Geschäftsleitung aus.
In einem Beitrag auf ihrer Facebook-Seite weist sie darauf hin, dass diese Handlung im Widerspruch zu den ethischen und professionellen Grundsätzen dieser Funktion steht.
Sie betont, dass in einem Memo vom 27. November 2024 (Nr. 02327/MINTSP/ASP/DG/DOP) „die Generaldirektion von ASP die Agenten dennoch an die Notwendigkeit erinnert hat, die Regeln der Ethik und der Ethik strikt einzuhalten.“ Mit dieser Erinnerung soll das Vertrauen der Bürger in dieses Gremium gewährleistet werden, das für die Gewährleistung ihrer Sicherheit und die Einhaltung der Gesetze verantwortlich ist.
Einzelheiten zu Ort und Datum des Vorfalls sind vorerst unklar. Die interne Kontrollabteilung des ASP leitete jedoch umgehend eine Untersuchung ein, um Licht in diese Angelegenheit zu bringen.
Die Geschäftsführung versichert, dass am Ende der Untersuchung gemäß den geltenden Vorschriften entsprechende Disziplinarmaßnahmen gegen die beteiligten Personen ergriffen werden.
Sie fordert die Öffentlichkeit auf, weiterhin verdächtiges Verhalten zu melden, um die Transparenz und Disziplin innerhalb der Institution zu stärken.
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