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Schweiz: Feuerwerk, Eisbäder und Zwischenfälle zu Silvester

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Neues Jahr 2025

Feuerwerk, Eisbäder und Events zum Schweizer Silvester

Trotz des Nebels lockte das Feuerwerk Tausende Zuschauer in Genf und Zürich an. Verschiedene Feierlichkeiten markierten den Übergang ins neue Jahr.

Heute um 14:38 Uhr veröffentlicht.

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Nach Ozeanien und Asien ist die Schweiz am Mittwoch um Mitternacht gut gelaunt ins neue Jahr gestartet. In Genf und Zürich erleuchteten Feuerwerke den Himmel und in der gesamten Westschweiz wurden Partys organisiert.

Tausende Menschen besuchten das Feuerwerk am Ufer des Genfersees und des Zürichsees, obwohl der Nebel in die Party eindrang. An vielen Orten im Land wurde Silvester bei eisiger Kälte gefeiert.

Wie jedes Jahr fand am Quai Gustave-Ador in Genf ein traditionelles Feuerwerk statt. Auch Konzerte, Bars und spezielle Foodtrucks trugen zur Party bei.

Der Lausanner Weihnachtsmarkt Bô Noël veranstaltete eine „stille Party“. Über Kopfhörer konnten die Besucher zum Klang ihrer Wahl mitschwingen. Und in Biel konnte man bis spät in die Nacht Schlittschuhlaufen.

Eisbad

Weitere Veranstaltungen wurden in der übrigen Romandie organisiert. Auf dem Programm der Feierlichkeiten standen vor allem Zirkus- und Seerundfahrten.

Im Kanton Bern feierten die Einwohner von Laupen zum 101. Mal den Brauch der „Achetringele“. Mit Glocken, Glöckchen, Wacholderbesen, Schweineblasen und gruseligen Masken vertrieben sie böse Geister, um das Jahr 2025 zu begrüßen.

Auf der Moosseedorf-Schönbühler Seite tauchten beim Silvesterschwimmen Dutzende Menschen in das kalte Wasser des Moossees. Diese Tradition wird seit 1999 jeden 31. Dezember um 12 Uhr wiederholt.

Auto in Flammen

Auch Polizei und Feuerwehr wurden mobilisiert. In Zufikon (AG), Ein Lamborghini hat in einer Tiefgarage Feuer gefangenDabei kam es zu erheblicher Rauchentwicklung, die nicht weniger als 75 Autos beschädigte. Mehr als hundert Feuerwehrleute mussten mehrere Stunden lang eingreifen.

Der Lamborghini wurde völlig zerstört. Durch die große Hitze wurde auch das Betondach beschädigt.

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