ein Werk des Malers Guillaume Bresson, das bei den Bränden in Los Angeles zerstört wurde

Fünfunddreißig Gemälde, oft sehr großformatig, von atemberaubender technischer Virtuosität, die das Leben in der Nachbarschaft, Kämpfe oder Treffen auf Parkplätzen darstellen, aber mit einem sehr klassischen Touch, von einem Künstler, der von Poussin und Caravaggio genährt wurde. Christophe Leribault, Chef des Schlosses Versailles und ehemaliger Präsident des Musée d’Orsay, hatte die Idee, sie in den Afrika-Räumen des Schlosses mit großen Kolonialgemälden des Malers Horace Vernet aus dem 19. Jahrhundert in Dialog zu bringen.