„Sie kommt nie zu meinen Shows“

„Sie kommt nie zu meinen Shows“
„Sie kommt nie zu meinen Shows“
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Diesen Mittwoch, den 9. Oktober 2024, war Fabrice Luchini bei Yann Barthès zu Gast in der Sendung Täglich um für seine neue Show zu werben. Der 72-jährige Schauspieler, der ungewöhnliche Interventionen gewohnt ist, machte da keine Ausnahme und lieferte eine echte Show ab. Getreu sein bissiger Humor und mit seiner Vorliebe für Witze versäumte es dieser nicht, bestimmte politische Persönlichkeiten hervorzurufen. Nach einem Seitenhieb an Anne Hidalgo wandte sich der Komiker an die First Lady Brigitte Macron.

Fabrice Luchini präsentiert eine Show am Set von Quotidien

„Sie hat großen politischen Mut. Sie kommt nie zu meinen Showses ist das einzige. Emmanuel Macron, François Hollande, Nicolas Sarkozy, Madame Bachelot, sie alle kommen, sie zahlen.“erklärte Fabrice Luchini am Set, sichtlich verärgert über diese auffällige Abwesenheit.

Der Schauspieler gibt jedoch an, nicht ohne Ironie : „Ich gebe ihr keinen Vorwurf, aber sie ist nie gekommen und ich verstehe sie, denn Pascal braucht immer noch ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Nein, das ist nicht gemein.“ Eine Bemerkung, die Yann Barthès und die Öffentlichkeit etwas verblüffte.

Brigitte Macron im Fadenkreuz von Fabrice Luchini

Dies ist nicht das erste Mal, dass Fabrice Luchini seine Gefühle gegenüber der First Lady zum Ausdruck bringt. Der Schauspieler ist es gewohnt, zwischen Bewunderung und Kritik zu jonglieren, und lässt keine Gelegenheit aus, seine Meinung mit einer Prise Ironie zu äußern. Diese unerwartete Aussage löste jedoch viele Reaktionen in den sozialen Netzwerken aus. Einige Internetnutzer empfanden die Intervention des Schauspielers als unterhaltsam, andere als unterhaltsam ein versteckter Vorwurf gegenüber Brigitte Macron.

Trotz seines sarkastischen Tons betonte der Schauspieler dennoch den „politischen Mut“ der First Lady und betonte gleichzeitig, dass andere Persönlichkeiten aus der politischen Szene zu ihren Shows reisen würden. Zwischen Humor und Spitzfindigkeiten liegt ein schmaler Grat bei Fabrice Luchini, der es sich offenbar angewöhnt hat, sich auszudrücken seine Gedanken ohne Filter.

Vertrauliches über seine Frau Emmanuelle

Auch wenn Brigitte Macron keine begeisterte Zuschauerin der Auftritte von Fabrice Luchini zu sein scheint, kann letzterer auf die unerschütterliche Unterstützung seiner Frau Emmanuelle zählen. Tatsächlich in einem Interview mit Figarosprach der Schauspieler über diese Beziehung, die ihn täglich begleitet. Ich glaube, sie ist mir gegenüber hartwie alle Menschen, die große Intelligenz und wahre Einsicht besitzen“vertraute er zärtlich an. Daran besteht für ihn kein Zweifel „Du kannst nicht besser verteidigt werden als von jemandem, der dich liebt.“

Der Mann mit dem scharfen Sinn für Humor ist sich des Laufs der Zeit bewusst und gibt zu, dass er seine Lieben und seine Familie mehr genießen möchte: „Ich habe das Rentenalter schon zehn Jahre überschritten, Ich habe nicht mehr die gleiche Vitalitätdie gleiche Sucht nach Arbeit“verrät er mit Aufrichtigkeit.

Fabrice Luchini wird oft als ewig unzufrieden wahrgenommen und scheint mit seiner Partnerin ein Gleichgewicht gefunden zu haben. „Seine Art, am Set die Macht zu übernehmen, hat mich schon immer fasziniert.“ hatte Emmanuelle, seiner Frau und Regisseurin, anvertraut. Ihre zärtliche und zugleich komplizenhafte Beziehung ermöglichte es dem Schauspieler, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Trotz seine alten Ängste bezogen sich auf Engagementder Schauspieler scheint sich mit der Idee des Paares abgefunden zu haben, eine bemerkenswerte Entwicklung für denjenigen, der einmal erklärte: „Ich hasste die Idee des Paares, es machte mir Sorgen.“

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